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Die Polizeidirektion Göttingen spendet Monitore und Drucker für die Kinderhilfe Afghanistan

Der Präsident der Polizeidirektion Göttingen, Uwe Lührig hat am heutigen Tage 47 Monitore und 13 Laserdrucker inklusive Zubehör an die Kinderhilfe Afghanistan übergeben. Die Kinderhilfe Afghanistan ist eine private Hilfsorganisation, die von Dr. med. Erös und seiner Frau Anette 1998 ins Leben gerufen wurde und seit Jahren Kinder und Frauen im Krisengebiet durch schulische und medizinische Projekte unterstützt.

v.l.: Emal Barekzai, Uwe Lührig, Eckhard Maurer

Die Spende ist möglich geworden, da die Polizeidirektion Göttingen ebenso wie die gesamte Polizei Niedersachsen im Frühjahr dieses Jahres auf ein neues Betriebsmodell umgestellt hat und im Zuge dessen auch die technischen Geräte den aktuellen Anforderungen angepasst wurden. Abgeholt wurden die Monitore und Drucker von Emal Barekzai. Er ist für die Hilfsorganisation in ganz Deutschland unterwegs um Sachspenden entgegenzunehmen und sie im Container auf dem Seeweg nach Afghanistan zu transportieren. Nicht nur die Polizei unterstützt Kinderhilfe Afghanistan, auch Krankenhäuser und Behörden spenden medizinische Geräte und Hardware. Eckhard Maurer – Polizeibeamter im Ruhestand, Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins „khyberchild e. V.“ und aktiver Unterstützer der Kinderhilfe Afghanistan hat den Kontakt zwischen Polizei und der Hilfsorganisation hergestellt und es sich nicht nehmen lassen, bei der Übergabe persönlich dabei zu sein. Uwe Lührig und Eckard Maurer sind sich einig: „Im Krisengebiet in Afghanistan können wir mit unseren Altgeräten einen sinnvollen und wichtigen Beitrag zur Aufbauhilfe leisten. Aus diesem Grund sind wir froh, dass die Übergabe so schnell und unbürokratisch von statten gehen konnte.“ Für den Polizeipräsidenten steht fest: „Als ich auf die Möglichkeit der Spende aufmerksam wurde, war für mich völlig klar, dass wir helfen“. Eckhard Maurer ergänzt: „Die Monitore und Drucker werden ganz sicher dankbare Abnehmer finden. An welchen Stellen genau sie zum Einsatz kommen, entscheidet Dr. Erös vor Ort selbst.“

PR/ots

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