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Neues Angebot für den Radweg-zur-Kunst: Auf geführten Touren die unterschiedlichen Kunstformen entdecken

Landkreis HILDESHEIM. Im vergangenen Jahr wurden für den Radweg-zur-Kunst, der einmal quer durch den Landkreis Hildesheim von Sarstedt nach Bad Gandersheim verläuft, ein neuer Internetauftritt sowie ein Flyer entwickelt. Nun folgt der nächste Schritt: Bei geführten Touren werden die unterschiedlichen Kunstformen besonders in den Mittelpunkt gerückt. Das Programm hat der Landkreis Hildesheim gemeinsam mit Hildesheim Marketing erstellt.

Den Auftakt macht das Anradeln am 4. Mai. Dabei werden jeweils von Giesen und Bad Gandersheim aus unter Leitung des ADFC Touren nach Bad Salzdetfurth angeboten, wo der Bike-Park besichtigt werden kann. Hungrige Radler können sich an verschiedenen Verpflegungsständen versorgen. Start ist jeweils um 10 Uhr in Giesen (Rathaus) und Bad Gandersheim (Marktplatz). Weitere Treffpunkte sind jeweils um 11 Uhr in Hildesheim (Große Venedig) und Lamspringe (Glockenturm).

Gleich zweimal wird die Tour „Auf den Spuren der Romanik“ in Zusammenarbeit mit der Stadtführergilde angeboten, nämlich am 12. Mai und am 29.Juni. Vom Gut Steuerwald geht es begleitet von einer Stadtführerin in zirka drei Stunden u.a. zu den Welterbekirchen, wo die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Romanik erläutert werden. Die Führung endet an der Domäne Marienburg. Treffpunkt ist bei beiden Terminen um 14 Uhr am Gut Steuerwald.

Eine ganz besondere Tour gibt es schließlich am 26. Mai: Unter dem Titel „Das Projekt Kunst – mit und ohne Dach“ geht es unter fachkundiger Leitung von Detfurth auf dem Kontakt-Kunst-Weg nach Bodenburg, wo sich eine Führung durch das Kunstgebäude Bullenstall anschließt. Start ist um 11 Uhr an der Lammebrücke am Triftweg.

Alle Touren sind kostenfrei. Bis auf das Anradeln ist jeweils eine Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen dazu sind auf der Internetseite www.radweg-zur-kunst.de unter „Veranstaltungen“ zu finden. Diese bietet darüber hinaus viele interessante Informationen rund um den Radweg-zur-Kunst, u.a. auch eine interaktive Karte. Die Veranstalter hoffen auf eine gute Resonanz der Touren, so dass künftig auf weiteren Etappen des Radweg-zur-Kunst entsprechende Fahrten angeboten werden können.

lps

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