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Erster Alfelder Auto-Gottesdienst – Auf der Hackelmasch geht es um Hass und Hetze im Internet

  • Alfeld

ALFELD. In Alfeld geht am Sonntag, 5. Juli, der erste Auto-Gottesdienst an den Start. Unter dem Motto „Hass, Hetze und Barmherzigkeit – Internetgewalt und Glaube“, hat Pastor Christian Diederichs ein brandaktuelles Thema für die Veranstaltung auf der Hackelmasch gewählt.

Nach den Worten des 56-Jährigen ist die Kirchengemeinde St. Nicolai mit ihrem soliden Grundangebot zwar gut aufgestellt, müsse aber angesichts rückläufiger Mitgliederzahlen verstärkt andere gesellschaftliche Gruppen ansprechen. Auch in Zeiten von Corona. Deshalb hat sich Diederichs für einen Auto-Gottesdienst entschieden. Schon seit Tagen ist der Pastor gemeinsam mit Olaf Pfeiffer und Michael Liesner vom Vorbereitungsteam dabei, die Planungen für den 5. Juli umzusetzen. Für den um 11 Uhr beginnenden Gottesdienst werden acht Ordner bereitstehen, die den Autofahrern einen Stellplatz auf dem abgesperrten Gelände zuweisen. Von dort soll es einen freien Blick auf einen Lastwagen geben, der als Bühne umfunktioniert wird. Der Gottesdienst soll etwa 45 Minuten dauern, wird von Ute Bertram moderiert und von der Kirchenkreiskantorin Christina Kothen am Keyboard musikalisch umrahmt.

Die Predigt hält Pastor Christian Diederichs. Schon vor der Krawallnacht in Stuttgart hat er sich mit dem Thema Internetgewalt und Glaube auseinandergesetzt, wird in seiner Predigt auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft eingehen: „Das Internet spielt dabei eine große Rolle. Denn Gewalt fängt verbal an“, sagt Diederichs. Da es der erste Auto-Gottesdienst in Alfeld sein wird, sei die Zahl der Besucher nur schwer voraussehbar: „Über 50 bis 60 Teilnehmer würden wir uns schon freuen.“

Der Auto-Gottesdienst könnte der Auftakt zu einer ganzen Reihe von neuen Aktivitäten in der Alfelder Kirchengemeinde Die Predigt hält Pastor Christian Diederichs. Schon vor der Krawallnacht in Stuttgart hat er sich mit dem Thema Internetgewalt und Glaube auseinandergesetzt, wird in seiner Predigt auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft eingehen: „Das Internet spielt dabei eine große Rolle. Denn Gewalt fängt verbal an“, sagt Diederichs. Da es der erste Auto-Gottesdienst in Alfeld sein wird, sei die Zahl der Besucher nur schwer voraussehbar: „Über 50 bis 60 Teilnehmer würden wir uns schon freuen.“ Der Auto-Gottesdienst könnte der Auftakt zu einer ganzen Reihe von neuen Aktivitäten in der Alfelder Kirchengemeinde

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