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Leerstandsnutzung als „Liebeserklärung an Hildesheim“

HILDESHEIM. Leerstehende Gebäude sind in Hildesheim angesichts stetig steigender Online-Konkurrenz – wie auch in vielen anderen Städten – leider keine Seltenheit. Einer der markantesten Leerstände ist das Gebäude Almsstraße 34 (Ecke Wallstraße) in der Fußgängerzone, das auf Initiative der Stadt Hildesheim bereits 2019 mit Plakaten eines Schülerwettbewerbs eine Zeit lang verschönert wurde. Nun gibt es erneut eine Zwischennutzung: Noch bis Ende August zeigt die Hildesheimerin Inka Knackstedt dort Werke als ganz persönliche „Liebeserklärung“ an ihre Heimatstadt Hildesheim. Ziel der aktuellen Ausstellung ist es, die Innenstadt zu verschönern und auf diesem Wege Hildesheim „Danke“ zu sagen. Unterstützt wird das Projekt von der Wirtschaftsförderung der Stadt.

Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Anglistik führten Inka Knackstedts berufliche Wege immer wieder ins Ausland. Dadurch ergab sich für die Hildesheimerin die Möglichkeit, internationale Museen wie das Metropolitan Museum of Art in New York kennenzulernen. Die Begeisterung für das Malen und die Kunst war geweckt. Seitdem gestaltet Inka Knackstedt immer wieder abstrakte Malereien.

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