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Bettels: „Akzentreichtum an Vorstellungen des kulturellen Lebens weiterbringen“

HILDESHEIM. Der Vorsitzende der CDU-Stadtmitte, Ortsbürgermeister Dirk Bettels, hat heute in einer Pressemitteilung angekündigt, alle Akteure, die an dem Projekt „Deutsch-Europäische Kulturhauptstadt 2025“ zusammengearbeitet haben, im Januar zusammenzubringen. Bettels: „Wir müssen uns auf ein neues Bild der gemeinsamen Anstrengungen einigen, um den Akzentreichtum an Vorstellungen des kulturellen Lebens in dieser Stadt weiterzubringen.“ Es wäre, so Bettels, der falsche Weg, in den Modus einer „Kulturregion Hildesheim 2030“ zu wechseln. „Das nimmt Tempo, Schlagkraft und Akzeptanz“, so der Stadtmitte-Vorsitzende.

Nach der Vorstellung der Stadtmitte-CDU bringt bereits das Godehardsjahr 2022 die Chance auf einen kulturellen Schub. „mit unserem europäisch gewichtigen Stadtpatron St. Godehard können wir Deutschland – und europaweit – punkten. Wir würden so aus eigener Kraft unserer Stadt zu flächigerer Ausstrahlung verhelfen.“

Bettels will die Initiative seines Ortsverbandes zum Gegenstand der Beratungen im Stadtverband machen. Die CDU-Stadtmitte hatte bereits im Rahmen eines Symposiums zum RPM die Idee für die Bewerbung der Stadt Hildesheim zur Europäischen Kulturhauptstadt geboren. Bettels war der erste Hildesheimer Politiker, der die Empfehlung einer Bewerbung öffentlich aussprach.

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