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Verdächtiger Briefumschlag löst polizeilichen Einsatz aus

HILDESHEIM. Ein Briefumschlag, der über Nacht in den Briefkasten des Amtsgerichts Hildesheim eingeworfen wurde, löste heute Morgen einen Polizeieinsatz aus. Wie sich herausstellte, ging von dem Inhalt keinerlei Gefahr aus.

Der zur Rede stehende Umschlag war an die Staatsanwaltschaft adressiert und ließ keinen Absender erkennen. Mitarbeiter der Wachtmeisterei scannten den Inhalt, wobei darin augenscheinlich ein Mobiltelefon, ein USB-Stick und drahtähnliches Material zu erkennen waren.

Der Umschlag wurde daraufhin in einem gesicherten Außenbereich des Amtsgerichts abgelegt. Anschließend wurde die Polizei informiert, die einen Delaborierer des Landeskriminalamtes hinzuzog. Dieser untersuchte die Postsendung und öffnete sie. Bei dem Inhalt handelte es sich tatsächlich um ein Handy, einen USB-Stick, Büroklammern sowie um einige Briefe.

Ein strafrechtlicher Hintergrund lag nicht vor. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

jpm/ots

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