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1.670 Gründe zur Freude

HILDESHEIM. Auch im vergangenen Jahr gab es trotz Corona viele Momente des Glücks im Helios Klinikum Hildesheim zu verzeichnen. In den vier Kreißsälen der Geburtsklinik erblickten bei 1.628 Geburten insgesamt 1.670 Kinder das Licht der Welt, darunter 40 Zwillingspaare und ein Drillingsgespann. Der geburtenstärkste Monat war mit 177 Neugeborenen der Juli – hier gab es durchschnittlich sechs Geburten am Tag. Bei der Geschlechterverteilung hatten die Jungen die Nase vorn – insgesamt konnte das Geburtshilfe-Team 850 Jungen und 820 Mädchen begrüßen. Die beliebtesten Mädchennamen des vergangenen Jahres waren Mia, Emilia und Leni. Bei den Jungen waren es Elias, Emil und Leon. Auch überregional erfreut sich die Geburtsklinik weiter großer Beliebtheit. So kam etwa die Hälfte der Familien zur Geburt nicht aus Stadt und Landkreis Hildesheim. Aufgrund der anhaltend hohen Geburtenzahl in den vergangenen Jahren wurde die geburtshilfliche Station jetzt um einen fünften Kreißsaal erweitert.

„Wir freuen uns sehr, dass sich weiterhin so viele werdende Eltern aus der Region für eine Geburt bei uns im Klinikum entscheiden, gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Ich möchte mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen der Eltern und insbesondere bei dem gesamten Team der Geburtshilfe und des Kinderzentrums für ihre einfühlsame Betreuung und Versorgung unserer Familien bedanken“, so Klinikgeschäftsführer Sascha Kucera.

Spezialisiertes Expertenteam für Eltern und Kinder

In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe kümmert sich ein speziell ausgebildetes Team aus Frauen- und Kinderärzten, Kinderchirurgen, Kinderkrankenpflegern, Hebammen und Physiotherapeuten um die Neugeborenen. Mit viel Hingabe, Einfühlungsvermögen und dem nötigen Fachwissen sorgen sie dafür, dass die kleinen Patienten und ihre Eltern gut aufgehoben sind. Das erfahrene Team betreut Mutter, Vater und Kind vor, während und nach der Geburt. Bereits während der Schwangerschaft werden Geburtsvorbereitungskurse sowie Schulungen für werdende Mütter und Väter von der Elternschule angeboten.

Im Kinderzentrum des Helios Klinikum Hildesheim können selbst die Allerkleinsten versorgt werden. Frühgeborene können bereits ab der 23. Schwangerschaftswoche im Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) betreut werden. Die verantwortungsvolle Pflege der „Frühchen“ übernehmen spezialisierte Pflegekräfte mit der Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege mit dem Schwerpunkt Pädiatrie. Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie das Kinderzentrum liegen direkt nebeneinander. Durch die räumliche Nähe sind immer alle Fachärzte in kürzester Zeit vor Ort und die Früh- und Neugeborenen können von der Geburt an bis es ins eigene Zuhause geht, auf einer Station bleiben. So werden sie von denselben Ärzten und Pflegekräften betreut. Auch die operative Versorgung für die kleinen Patienten ist durch die Kinderchirurgie gesichert. Um die Nachsorge kümmert sich das Team der Kinderphysiotherapie.

PR
Foto: Helios Klinikum

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