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Ratgeber Auto – So reduzieren Sie laufende Kosten

DEUTSCHLAND. Wer einen Wagen erwirbt, der ist nicht nur direkt beim Kauf mit hohen Kosten konfrontiert. Anschließend fallen laufende Gebühren an, die das monatliche Einkommen in Mitleidenschaft ziehen können. Wie es möglich ist, diese Verpflichtungen zu reduzieren, das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Regelmäßig warten

Auf den ersten Blick erscheint es kontraproduktiv, eine Werkstatt besonders häufig aufzusuchen. Schließlich zieht jeder Besuch eine Rechnung nach sich. Doch viele Experten weisen darauf hin, dass regelmäßige Wartungen auf die Dauer trotzdem eine positive finanzielle Bilanz an den Tag legen. Dies liegt daran, dass kleine Schäden auf diese Weise leichter erkannt und ausgebessert werden können, noch bevor sie größere Kreise um sich ziehen.

Pflichtbewusste Autofahrer erscheinen aus dem Grund nicht nur zur HU in der Werkstatt. Darüber hinaus kann bei einem regelmäßigen Service nach dem Zustand der Verschleißteile geschaut werden. Dies ist von enormer Bedeutung, um die Lebensdauer des Fahrzeugs zu verlängern. Die Kosten, die für den einzelnen gefahrenen Kilometer anfallen, reduzieren sich auf diese Weise deutlich.

Ersatzteile selbst kaufen

Hin und wieder ist es im Rahmen einer Reparatur notwendig, zu völlig neuen Teilen zu greifen. Wer diese über die Werkstatt bezieht, nimmt meist überhöhte Kosten in Kauf. Dies liegt daran, dass der Dienstleister auch seinen Teil daran verdienen möchte. Besser ist es aus dem Grund, einfach selbst auf die Suche nach den Teilen zu gehen und diese zu bestellen. Dass diese später von der Werkstatt eingebaut werden, ist in der Regel kein Problem.

Plattformen im Internet bieten inzwischen jedem die Möglichkeit, kompatible Teile für das eigene Fahrzeug zu finden. Eine gute Auswahl ist zum Beispiel beim Hersteller Pierburg zu finden. Dank der genauen Beschreibungen, die zu jedem der Teile vorliegen, können diese zielsicher gekauft werden. Das Verhältnis von Preis und Leistung ist auf diese Weise leicht zu verbessern.

Das richtige Fahrzeug wählen

Der positive Einfluss auf die laufenden Kosten des Autos beginnt aber schon deutlich früher. Wichtig ist zum Beispiel die Wahl des Modells. Fahrzeuge werden zum Beispiel im Hinblick auf die Kfz-Steuer anders eingestuft. Grundsätzlich gilt: je kleiner der Wagen und je niedriger sein Verbrauch, desto mehr lässt sich an der steuerlichen Belastung sparen. Gleiches gilt natürlich für die Kosten des Kraftstoffs.

Zugleich gibt es einige Fahrzeuge, die mit einer besonders hohen Laufleistung und wenig technischen Problemen auf sich aufmerksam machen konnten. Diese Modelle, wie zum Beispiel der VW Golf, sind in der Regel besonders wertstabil. Wer sie nach einigen Jahren verkaufen möchte, sichert sich auf diese Weise die Chance, wieder einen ordentlichen Betrag zu erhalten.

Die Versicherung vergleichen

Einer der größten Posten, die es beim Blick auf die laufenden Kosten anzupassen gilt, ist die Versicherung. Heute steht eine Vielzahl an unterschiedlichen Policen am Markt zur Verfügung. Für den Laien ist es aus dem Grund schon sehr schwer, überhaupt ein passendes Angebot ausfindig zu machen. Experten raten aus diesem Grund, die Tarife mithilfe einer Vergleichsseite unter die Lupe zu nehmen. Durch die komprimierten Informationen, die dort angeboten werden, wird binnen weniger Minuten deutlich, welches Angebot es bis in die engere Wahl schafft. Auch weitere Optionen, wie zum Beispiel eine Selbstbeteiligung bei den möglichen Erstattungen, können die jährliche Prämie deutlich senken und dadurch einen wirtschaftlichen Mehrwert mit sich bringen.

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