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Ersten Treffen nach einer gefühlten Ewigkeit

SARSTEDT. Die Sonne strahlte nicht vom Himmel am Mittwochabend. Umso mehr strahlten Gabi Neumann, Melanie Maatz und Michael Morbach, die Vorsitzenden des Komitees für die Städtepartnerschaft Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye, angesichts der Teilnahme von Komitee-Mitgliedern am ersten Treffen nach einer gefühlten Ewigkeit anlässlich des französischen Nationalfeiertages.

Corona – bedingt konnte man sich lange nicht treffen. Und während viele andere Vereine und Institutionen darüber klagen, dass etliche Mitglieder ihr Engagement eingestellt haben in der langen Zeit, scheint die Pandemie am Partnerschafts-Komitee mehr oder weniger spurlos vorübergegangen zu sein. Jedenfalls konnte man sich am Mittwochabend endlich mal wieder in einer großen Gruppe treffen – Anlass war der französische Nationalfeiertag am 14. Juli. Im Jahn-Sportpark wurde zuerst Boule gespielt, danach fand ein zünftiges Picknick statt – nicht nur mit original französischen Speisen und Getränken. Und nun hoffen alle natürlich, dass es nicht wieder zwei Jahre bis zur nächsten Zusammenkunft dauern wird.

Pläne wurden am Mittwochabend bereits wieder ausgiebig besprochen. Natürlich wollen die Sarstedter traditionell nach einer langen Pause in diesem Jahr wieder am Weihnachtsmarkt in den französischen Partnerstädten teilnehmen. Und auch über eine gemeinsame Fahrt des Sarstedter Komitees im Herbst wurde bereits wieder gesprochen. Zudem hoffen natürlich alle, dass die Franzosen im nächsten Jahr wieder nach Sarstedt über das Himmelfahrt-Wochenende kommen dürfen – gilt es dann doch, das 30jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft gebührend zu feiern.

Jürgen Matz

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