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Dirk Warneke will Bürgermeister in Sarstedt werden

SARSTEDT. Was die Bürgermeisterwahl betrifft ist in Sarstedt gar nicht gut, dass sich hiesige Anhänger – wenn auch dem Vernehmen nach nur knapp – eben nicht grün gewesen sind, mit einer eigenen Kandidatur um das höchste Amt in die Kommunalwahl in Sarstedt zu gehen. Lange absehbar wiederum, aber beileibe auch nicht gut ist, dass von der ganz anderen politischen Seite ebenfalls kein hiesiger Wahlvorschlag unterbreitet wurde. „Dieses politische Armutszeugnis gilt es unserem Sarstedt zu ersparen“, betont Dirk Warneke.

Mit seiner Kandidatur präsentiert er sich als einzige gute Alternative auf dem Wahlzettel. „Ich will Sarstedt eine wirkliche Wahl ermöglichen“, stellt Dirk Warneke heraus, nachdem der Gemeindewahlausschuss den Wahlvorschlag der „GUT für Sarstedt“ für die Bürgermeisterwahl mit seinem Namen am Donnerstagabend zugelassen hatte.

Wer allerdings Warneke in diesem Jahr schon direkt auf (s)eine mögliche Kandidatur angesprochen hatte, hatte von ihm auch schon eine eindeutige Antwort bekommen. Ob es am Ende gut für ihn ausgeht, wird Sarstedt für sich entscheiden: „Suchet der Stadt Bestes!“

Lange zuvor war nämlich unklar, ob sich andere Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in Sarstedt finden würden. Politisch Interessierte stellten sich nicht zu Unrecht die Frage, ob es also in Sarstedt wirklich auch die Bürgermeisterwahl geben würde. Gut ist, dass Sarstedt nun die Bürgermeisterwahl hat. „GUT für Sarstedt“ hat nämlich gut gewählt und in der Aufstellungsversammlung Dirk Warneke für die Bürgermeisterwahlen einstimmig nominiert.

Dirk Warneke ist 45 Jahre alt, und gehört seit 2001 dem Rat der Stadt Sarstedt an. Länger schon, nämlich bereits ein Vierteljahrhundert ist er zudem Mitglied im Ortsrat Hotteln, seit 2009 auch in der Funktion des Ortsbürgermeisters seines Heimatortes. Beruflich ist der Sparkassenbetriebswirt als Kreditanalyst bei der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine tätig.

Warneke erwartet, dass die nächste Legislaturperiode im Rat der Stadt Sarstedt vom Ausarbeiten von Kompromissen geprägt sein wird. Aller Voraussicht nach werden sehr viele politische Richtungen und diese teilweise neu im Rat vertreten sein, ohne dass es dabei politisch eindeutige feste Mehrheiten geben wird. In diesem Zusammenhang gelte es auch Sarstedt neu zu denken, kompetent, konsequent und kooperativ.

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