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Neuer Vorstand – Florian Moitje in sein Amt eingeführt

HILDESHEIM. Florian Moitje wurde am vergangenen Donnerstag in sein Amt als Vorstand der Diakonie Himmelsthür eingeführt. Seit dem 1. August bildet er gemeinsam mit der Vorstandsvorsitzenden Ines Trzaska das oberste Leitungsgremium. Er folgt damit nahtlos auf Ulrich Stoebe, der Ende Juli in den Ruhestand getreten war.

„Ich hatte im Rahmen einer Qualifizierung schon so gute Erfahrungen mit den Menschen und Strukturen in diesem Unternehmen gemacht, dass ich mich für eine Bewerbung entschieden habe“, berichtet Moitje. Führungserfahrung hat er gesammelt zunächst als Geschäftsführer der diakonischen Einrichtungen der Kirchenkreise Lüneburg und Uelzen, später als Diakoniepastor im Lebensraum Diakonie e.V. Florian Moitje hat Theologie und Diakoniemanagement studiert. Außerdem ist er einige Jahre als Gemeindeberater und Organisationsentwickler in der Landeskirche Hannovers aktiv gewesen.

Florina Moitje freut sich, dass er nun gemeinsam mit vielen anderen an den wichtigen Zukunftsfragen für das Unternehmen arbeiten kann: „Wie gelingt es uns, dass eine umfassende Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für alle möglich wird?“ „Und wie können wir künftig neue Mitarbeitende für die Diakonie Himmelsthür gewinnen und ihnen ein guter und verlässlicher Arbeitgeber sein?“ Neben diesen Fragen sind ihm aber auch die Digitalisierung im Unternehmensverbund und die Gestaltung einer zeitgemäßen diakonischen Identität wichtig.

Vorstandsvorsitzende Ines Trzaska begrüßte ihren neuen Kollegen mit diesen Worten: „Endlich sind Sie da, und es kann losgehen. Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam den erfolgreichen Weg der Diakonie Himmelsthür fortzuführen und immer wieder neue Impulse zu setzen.“ In sein Amt eingeführt wurde Florian Moitje von Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen, dem Dachverband der diakonischen Träger des Landes.

Die Diakonie Himmelsthür arbeitet seit über 135 Jahren für Menschen mit Unterstützungsbedarf und ist in den letzten Jahren im Sinne des inklusiven Gedankens zu einem modernen Unternehmen geworden, das innovative Ideen umsetzt und flexibel auf die Bedarfe der Kundinnen und Kunden eingeht. Zum Unternehmensverbund gehören zurzeit sieben Tochtergesellschaften und rund 3.300 Mitarbeitenden in ganz Niedersachsen.

PR

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