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Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2021 für die Polizeiinspektion Hildesheim – Höchste Aufklärungsquote seit 2013

HILDESHEIM. „Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2021 entspricht in sehr großen Teilen dem von unserem Innenministerium dargelegten landesweiten Trend. Das verzeichnete Straftatenaufkommen stellt im positiven Sinne einen Rekord dar. Noch nie gab es in Stadt und Landkreis Hildesheim so wenige Straftaten. Der Rückgang mit über sechs Prozent und die höchste Aufklärungsquote seit fast 10 Jahren belegen eindrücklich, dass sich die Menschen in unserem Landkreis sehr sicher fühlen können,“ resümiert Thomas Breyer, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes. „Dies bezeugt auch die Häufigkeitszahl (Taten pro 100.000 Einwohner), welche nochmals gesunken ist und mit 5.405 sehr deutlich unter dem Landesschnitt (5.899) liegt. Dies ist im Wesentlichen das Ergebnis einer engagierten und motivierten Arbeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die gute Zusammenarbeit mit der Hildesheimer Justiz und unseren Netzwerkpartnern,“ so die Bewertung von Thomas Breyer.

Entwicklung der Fallzahlen und Aufklärungsquoten

Die Corona-Pandemie sowie die Präventionsarbeit der Polizei hatte auch im Berichtszeitjahr 2021 wesentlichen Einfluss auf die Kriminalitätsentwicklung der Polizeiinspektion Hildesheim. Der Trend sinkender Kriminalitätszahlen hat sich gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt. Im Vergleich zum Berichtsjahr 2020, wo insgesamt 15.869 Straftaten verübt worden sind, sank die Zahl im Jahr 2021 auf 14.891 Straftaten. Ein Minus von 978 Taten. Dabei wurde gegen 6.598 Tatverdächtige ermittelt. In einem Betrachtungszeitraum von zehn Jahren handelt es sich um das niedrigste Fallzahlenergebnis seit 2012. Von den registrierten Taten wurden 8.377 aufgeklärt. Die daraus resultierende Aufklärungsquote beträgt demnach 64,25 Prozent und konnte somit um 1,09 Prozent gegenüber der Aufklärungsquote des Jahres 2020 (63,16 %) gesteigert werden. Darüber hinaus handelt es sich um die höchste Aufklärungsquote seit 2013, die seinerzeit 64,69 Prozent betrug.

Wohnungseinbruchdiebstahl

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist weiterhin rückläufig. Wurden im Jahr 2020 noch 249 Taten registriert, so waren es im vergangenen Jahr 136. Die Aufklärungsquote konnte dabei von 19,68 Prozent auf 26,47 Prozent gesteigert werden, ein Plus von 6,78 Prozent. Von den 136 Fällen handelte es sich bei 57 Taten um Versuche, was einer Quote von 41,91 Prozent entspricht. Hierbei dürfte sich die fortgesetzte Präventionsarbeit der Polizei ausgezahlt haben, die zur Folge hatte, dass Bürgerinnen und Bürger die Sicherheit ihres Heims gegen ungebetenen Besuch erhöhten.

Auch im Jahr 2021 gab es längere Phasen, in denen die Menschen aufgrund von Kontaktbeschränkungen ihr häusliches Umfeld deutlich seltener als sonst verließen. Mobile Arbeits- und Unterrichtsformen wurden ausgeweitet, was dazu führte, dass Bürgerinnen und Bürger sich auch zur Tageszeit in ihren Häusern und Wohnungen aufhielten. Somit dürften fehlende Gelegenheiten für Einbrüche die rückläufigen Zahlen erklären. Zudem gab es eine erhöhte polizeiliche Präsenz bedingt durch Kontrollmaßnahmen oder Versammlungen in Bezug auf das Pandemiegeschehen, die gleichzeitig zur Verhinderung von Straftaten führte.

Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamte/-innen und Rettungskräfte

Bei den Aggressionsdelikten gegenüber Polizeibeamtinnen und -beamten im Bereich der Polizeiinspektion Hildesheim hat es im Vergleich zum Berichtsjahr 2020 insgesamt einen leichten Rückgang von 100 auf 87 Fälle gegeben. Die Anzahl von Widerständen bei Vornahme von Vollstreckungshandlungen (z.B. Identitätsfeststellungen, Festnahmen oder Blutprobenentnahmen) hat sich dabei allerdings von 42 auf 45 Fälle minimal erhöht. Auch bei den Rohheitsdelikten, wie z.B. Nötigung oder Bedrohung, wurde ein Anstieg von 10 auf 14 Fälle registriert. Demgegenüber ist allerdings die Anzahl der tätlichen Angriffe deutlich gesunken. Hier wurden im vergangenen Jahr 28 Fälle registriert. Im Jahr zuvor waren es noch 48.

Im Bereich der Gewalt gegen Rettungsdienste verzeichnete die Polizeiinspektion Hildesheim mit 12 Taten einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, wo acht Fälle gezählt wurden.

Die Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Frau Gwendolin von der Osten, bezieht zu diesem Phänomen klar Stellung: „Es kann der Eindruck entstehen, dass einige Bürgerinnen und Bürger immer weniger gewillt sind, rechtmäßige polizeiliche Maßnahmen zu akzeptieren. Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten, aber auch Mitarbeitende von Rettungsdiensten sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gemeinschädlich: Beamte und Beamtinnen, die im Einsatz verletzt werden, sind oftmals zeitweise nicht dienstfähig und stehen dann nicht zur Verfügung, um die Bevölkerung zu schützen. Wir werden derartige Angriffe deswegen auch in Zukunft nicht tolerieren, sondern konsequent verfolgen. Gleichzeitig sind Gewaltprävention und vor allem eine gesellschaftliche Ächtung erforderlich: Die Bürgerinnen und Bürger müssen zeigen, dass sie hinter ihren Helferinnen und Helfern stehen.“

Häusliche Gewalt

Nachdem 2020 mit 862 Taten kein signifikanter Anstieg der Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr mit 837 Fällen festzustellen war, registrierte die Polizei für das Jahr 2021 in diesem Deliktsfeld 890 Taten. Hier muss allerdings zwingend beachtet werden, dass die Einführung einer geänderten bundesweiten Definition zur Häuslichen Gewalt, welche als Datengrundlage für die PKS 2021 heranzuziehen ist, eine vergleichende Betrachtung mit zurückliegenden Berichtsjahren nicht möglich macht!

Bei einem Großteil der Taten, nämlich 532, handelte es sich um Körperverletzungsdelikte. Die Opfer von häuslicher Gewalt sind überwiegend weiblich. Eine direkte Auswirkung der Corona-Pandemie und den damit verbundenen räumlichen Beschränkungen lassen sich nicht mit Bestimmtheit nachweisen, ohne jeden Einzelfall zu betrachten. Sowohl durch die Polizei als auch durch Netzwerkpartner werden in diesem Phänomenbereich seit mehreren Jahren Präventionskampagnen durchgeführt, um auf das Thema aufmerksam zu machen und Betroffenen entsprechende Hilfsangebote zu unterbreiten. Die Polizei arbeitet in diesem Handlungsfeld ganz eng mit der Justiz, Beratungsstellen sowie Frauenhäusern zusammen.

Die Polizeipräsidentin führt dazu aus: „Der Begriff „Häusliche Gewalt“ wurde im Jahr 2021 erstmals bundeseinheitlich definiert. Aufgrund dieser geänderten Definition sind die Daten der Vorjahre mit den aktuellen nicht mehr vergleichbar. Auf dieser Grundlage wurden 3.857 Fälle „Häuslicher Gewalt“ im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Göttingen erfasst. Rund 60 Prozent davon waren Körperverletzungsdelikte. Von den vier als „Mord“ eingestuften Sachverhalten wurde eine Tat vollendet, von 18 Totschlagsdelikten wurden sechs vollendet. Wir werden der Bekämpfung von Straftaten im sozialen Nahraum auch weiterhin einen besonderen Schwerpunkt widmen. Daneben setzen wir auf eine verbesserte Sachbearbeitung und Kooperationen mit anderen involvierten Stellen, wie Ämtern und Opferschutzeinrichtungen, um so schnell und effektiv wie möglich helfen zu können. Wir werden ein besonderes Augenmerk auf die Prävention haben und insbesondere in Richtung der Opfer kommunizieren, dass häusliche Gewalt keine Familienangelegenheit, sondern eine schwere Straftat ist, die von uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verfolgt wird.“

Straftaten zum Nachteil älterer Menschen (SäM)

Dieses Deliktsfeld betrifft insbesondere Betrugsdelikte, Trickdiebstähle und andere mit Täuschungen verknüpfte Vermögensdelikte, bei denen Täter gezielt ältere Menschen als Opfer wählen, weil sie dort günstige Tatbedingungen vermuten. Diese Taten beeinträchtigen die Lebensqualität älterer Menschen nicht nur durch den Verlust von Bargeld, Schmuck etc., sondern auch durch Ängste und Schamgefühle.

Zu den hauptsächlichen Einzelphänomenen zählen nach wie vor Enkeltrick, falscher Polizeibeamter, falscher Wasserwerker sowie Gewinnversprechen am Telefon. Dabei werden die Maschen auch kombiniert, wenn z.B. die vermeintliche Tochter weinend anruft und angibt, bei einem Verkehrsunfall jemanden getötet zu haben. Direkt danach übernimmt ein angeblicher Polizeibeamter das Gespräch und erläutert, dass eine Haft gegen die Angehörige nur durch die Zahlung einer hohen Kaution verhindert werden kann.

Im Berichtsjahr 2021 kam es in der Polizeiinspektion Hildesheim zu einem deutlichen Rückgang der Taten. Während im Jahr 2020 noch insgesamt 1.076 Fälle registriert wurden, reduzierte sich die Anzahl 2021 auf 624 Taten mit einem Gesamtschaden von 629.621 Euro. Im Vorjahr betrug die Schadenssumme 992.587 Euro. Bemerkenswert ist hierbei das Verhältnis zwischen den versuchten und den vollendeten Taten. Noch bis zum Jahr 2019 überwogen hier die vollendeten Delikte, bei denen die Täter mit ihren perfiden Maschen zum Erfolg kamen. 2020 war eine Umkehr festzustellen, indem mehr versuchte als vollendete Taten erfasst wurden. Dieser Trend setzte sich 2021 noch deutlicher fort, 99 vollendeten Fällen standen 525 Taten gegenüber, die im Versuchsstadium endeten.

Durch die Polizei werden seit Jahren intensive Präventionsmaßnahmen initiiert und umgesetzt, um zielgruppenorientiert auf die Maschen der Täterinnen und Täter aufmerksam zu machen und potenzielle Opfer entsprechend zu sensibilisieren. Der Umstand, dass ein Gros der Taten im Versuchsstadium endete, weil die Bürgerinnen und Bürger die Maschen erkannten, ist ein Beleg, dass sich die Präventionsarbeit auszahlt. Die Polizei Hildesheim wird auch weiterhin bestrebt sein, vor den Machenschaften der Betrüger zu warnen und somit Schäden zum Nachteil unserer älteren Bürgerinnen und Bürgern zu unterbinden. Die Bekämpfung dieses Phänomens stellt weiterhin einen Ermittlungsschwerpunkt dar. 2021 wurde in einem Betrugsfall zum Nachteil einer Seniorin zielgerichtet eine Ermittlungsgruppe eingesetzt. Es gelang einen Täter festzunehmen, der vor wenigen Wochen zu einer mehrjährigen Haft verurteilt wurde.

Straftaten gegen das Leben

In diesem Deliktsbereich war ein Anstieg der Zahlen von 20 Fällen im Jahr 2020 auf 39 Fälle im Berichtszeitraum 2021 zu verzeichnen. Diese Zunahme ist insbesondere auf Todesfälle im Kontext der Corona-Pandemie in Seniorenheimen zurückzuführen. Dabei wurde bezüglich 19 Todesfällen in einem Hildesheimer Altenheim wegen Totschlags ermittelt. In einem weiteren Fall fanden Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung in einem Seniorenheim im Landkreis Hildesheim statt. In 2021 bestand nicht das Erfordernis der Einrichtung einer Mordkommission. Die Aufklärungsquote in diesem Deliktsbereich betrug 92,31 Prozent (2020: 90,00 %).

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Im Bereich der Sexualdelikte hat es eine Zunahme gegeben. Die Zahlen sind insgesamt von 308 Taten im Jahr 2020 auf 400 Fälle im Jahr 2021 angestiegen. Es war eine signifikante Steigerung der Fallzahlen im Deliktsfeld der Kinder- und Jugendpornografie feststellbar. Hier stiegen die Zahlen um mehr als das doppelte von 84 auf 176. Ein Großteil der Taten wurde unter Nutzung des Internets begangen. Die Zunahme erklärt sich wie folgt: Zum einen gehen Hinweise auf Kinder- und Jugendpornografie über das Bundeskriminalamt (BKA) und das Landeskriminalamt (LKA) ein. Hier meldet insbesondere das NCMEC (National Center for Missing & Exploites Children = Nationales Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder) Vorfälle. Zudem gehen neuerdings auch Hinweise direkt von den Providern bei den Ermittlungsbehörden ein. Bei der Polizei Hildesheim gibt es eine Sonderermittlungsgruppe, die sehr erfolgreich und engagiert im Bereich der Kinder- und Jugendpornografie ermittelt. Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung konnten annähernd alle Tatverdächtigen ermittelt werden, die Aufklärungsquote beträgt 90,32 Prozent.

Cybercrime

Im Bereich Cybercrime, bei dem das Internet als Tatmittel eingesetzt wird, verzeichnet die Polizeiinspektion seit Jahren einen kontinuierlichen Anstieg. So wurden im vergangenen Jahr 1.293 Fälle registriert, 206 mehr als noch 2020. Wie schon in den Jahren zuvor handelte es sich bei der überwiegenden Anzahl der Taten um Betrugsdelikte. Hier wurden insgesamt 828 Fälle gezählt. Bei den verbleibenden 465 Delikten handelte es sich u.a. um Beleidigungen, Bedrohungen, Nötigungen, das Ausspähen von Daten sowie um Taten im Bereich der Kinder- und Jugendpornografie. Im Rahmen der Strategischen Organisationsanpassung der Polizei des Landes Niedersachsen hat sich die Polizeiinspektion Hildesheim mit einem Fachkommissariat Forensik neu ausgerichtet. So sind beispielsweise durch die engere Anbindung der Datenverarbeitungsgruppe und der Analysestelle für die Zukunft nachhaltige Synergien zu erwarten.

Clankriminalität

Bei Straftaten im Clan-Kontext sind die Fallzahlen mit 131 Taten rückläufig gegenüber 2020, wo 156 Taten registriert wurden, jedoch auf gleichem Niveau mit dem Jahr 2019, in dem 130 Straftaten erfasst wurden. Deutlich gestiegen sind jedoch die Ereignisse im Clan-Kontext, die keine Straftaten darstellen. Hier ist die Zahl von 127 in 2020 auf 201 in 2021. Dazu zählen z.B. Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsordnungswidrigkeiten, in die Clan-Angehörige involviert waren. In diesem Kontext hat sich die Polizeiinspektion Hildesheim im Zuge der strategischen Organisationsanpassung der niedersächsischen Landespolizei mit einer ständigen Ermittlungsgruppe zur Bekämpfung komplexer krimineller Strukturen personell und strukturell neu aufgestellt, die u.a. im November 2021 gegen eine mehrköpfige Bande von Impfpassfälschern vorging. Dazu wurde gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Hildesheim eine gemeinsame Pressemitteilung herausgegen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/5081407

Entwicklungen im Kontext der Corona-Pandemie

Die Online-Wache, die es ermöglicht im digitalen Raum Anzeigen zu erstatten und somit den Weg zu einer Polizeidienststelle entbehrlich macht, hat im Zuge der Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen. Bereits 2020 hat sich die Anzahl mit 3.687 Anzeigeerstattungen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Im Jahr 2021 hat es mit 3.958 registrierten Nutzungen noch einmal eine Steigerung von gut sieben Prozent gegeben. Die Bilanz beweist, dass die digitale Kontaktaufnahme mit der Polizei, die „24/7“ möglich ist, bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Akzeptanz findet.

Vor der Corona-Pandemie haben bestimmte Delikte so gut wie keine Rolle bei der polizeilichen Arbeit gespielt. Im Bereich des Subventionsbetrugs z.B. wurden bei der Polizeiinspektion Hildesheim bis 2019 keine Straftaten registriert. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurden 43 Taten bekannt, bei denen Beschuldigte widerrechtlich Corona-Hilfszahlungen beantragt haben. Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Fälle mit 98 Taten mehr als verdoppelt.

Fazit

„Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit liegen auch zukünftig in der Bekämpfung von Clankriminalität, Cyberkriminalität, Wohnungseinbrüchen sowie der Kinderpornografie und dem Bereich der häuslichen Gewalt. Auch die weitere Eindämmung von Straftaten zum Nachteil älterer Menschen wird uns vor besondere Herausforderungen stellen. Die dazu agierenden Tätergruppierungen sind gut organisiert und lassen sich immer wieder neue Maschen einfallen, um an das Ersparte unserer Seniorinnen und Senioren zu kommen. Durch eine gezielte Präventionsarbeit, sehr engagierte Ermittlungen und die Beteiligung vieler Netzwerkpartner ist es uns gelungen, die Anzahl der vollendeten Taten deutlich zu reduzieren (2020: 461, 2021: 99). Mittlerweile bleiben über 80 Prozent der bekannt gewordenen Fälle im Versuch stecken (2020 waren dies 57 % der Fälle). Unser Ziel ist es, dass die Täter mit ihrem kriminellen Handeln möglichst immer scheitern. Trotz meiner 40-jährigen Diensterfahrung bin ich immer wieder schockiert über die Skrupellosigkeit von Kriminellen, die nicht davor zurückschrecken, auch Krisen wie die Pandemielage oder den Ukraine/Russland-Krieg schamlos für Ihr Gewinnstreben auszunutzen. Das ist für das Team der Polizei Hildesheim immer wieder Motivation genug, den Menschen im Landkreis Hildesheim eine möglichst sichere Lebensumgebung zu bieten und diesen Verbrechern das Handwerk zu legen,“ so Kriminaldirektor Thomas Breyer abschließend.

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