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“CREACHING OUT oder sie niesen wenn es haarig ist – eine TrauerFEIER”

HILDESHEIM. Die Performance “CREACHING OUT oder sie niesen wenn es haarig ist – eine TrauerFEIER” des Künstler*innenkollektivs [mostly] harmless fragt nach der Beziehung zwischen Menschen und Monstern. Monster treten gemeinhin als furchteinflößend und ekelerregend in Erscheinung und sie bleiben Unbekannte: Weder Frankensteins Monster noch der Drache von Siegfried haben einen Namen oder ein Gesicht – stattdessen verkörpern sie das bedrohliche Fremde. Die Performerinnen Anna-Luise Binder und Mira-Alina Schmidt gestalten gemeinsam mit dem Publikum ein Trauerritual für die abwesenden Monster, die im öffentlichen Raum der Stadt keinen Auftritt und keine Plattform bekommen. Gemeinsam werden die Monster von ihren Klischees und negativen Zuschreibungen befreit. So wandelt sich die Trauer um die Abwesenheit der Monster im Laufe der Performance in eine Feier, die ihre Fähigkeiten und ihre Einzigartigkeit zelebriert.



Die Performance entsteht im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms “deBühne” des Theaterhaus Hildesheim. Sie findet auf dem Ottoplatz (Ottostraße 77, 31137 Hildesheim) am 28., 29. und 30. April 2022 jeweils um 20 Uhr statt.

Karten unter: Weitere Infos unter:
info@theaterhaus-hildesheim.de https://mostlyharmless.tv/
05121 6981461
Normalpreis: 10 Euro / Ermäßigt: 5 Euro

Die Inszenierung entsteht im Frühjahr 2022 im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms „deBühne” des Theaterhaus Hildesheim. Gefördert durch: die Stadt Bochum, die Friedrich Stiftung, das Studierenden Parlament der Universität Hildesheim, das Kulturbüro Hildesheim des Studentenwerk OstNiedersachsen und die Szenische Forschung der Ruhr-Universität Bochum. Mit freundlicher Unterstützung vom Kulturhaus Thealozzi e.V. in Bochum.

PR
Foto: Elena Ubrig

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