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Alarm im Darm ­­­­­– Chronisch­­­­­-entzündliche Darmerkrankungen

Zum „Themen-Donnerstag“ mit dem Thema „Alarm im Darm ­­­­­– Chronisch­­­­­-entzündliche Darmerkrankungen“ lädt das St. Bernward Krankenhaus für den 8. September, 17.30 Uhr, in den Godehardsaal (Gebäude B, Ebene 0), ein. Die Veranstaltung ist kostenlos. Es gilt die 3G-Regel und FFP2-Maskenpflicht – aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden Interessierte gebeten, sich vorab telefonisch unter 05121 90-1605 anzumelden.

Durchfall, Bauchschmerzen, Blut im Stuhl – Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa, treten in unserer Gesellschaft immer häufiger auf. Die Zahl der Erkrankungen nimmt kontinuierlich zu, vor allem in Industrieländern mit hohem Lebensstandard. Beide Krankheitsbilder verlaufen in Schüben. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen. Von Morbus Crohn betroffene erkranken erstmalig zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr. Im Gegensatz dazu tritt Colitis Ulcerosa bei Menschen jeden Alters auf und gipfelt bei Erwachsenen im Alter von 20 bis 30.

Heilbar sind die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nicht, die Krankheitsschübe lassen sich jedoch mit medikamentös behandeln und veränderte Lebensgewohnheiten können die Häufigkeit und Intensität der Schübe reduzieren. Auch durch operative Eingriffe lässt sich die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern. Wie man chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen behandelt und worauf man als Betroffener achten sollte, erklären Prof. Dr. med. Jörg Pelz, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie, und Prof. Dr. med. Ludger Leifeld, Chefarzt der Allgemeinen Inneren Medizin und Gastroenterologie.

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