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Sparkasse Hildesheim Goslar Peine: Erste Standorte gehen wieder in Normalbetrieb: Jürgenohl und Bülten

In der Geschäftsstelle Jürgenohl laufen die Geldautomaten wieder normal, auch außerhalb der Geschäftszeiten. Der vorübergehend komplett geschlossene SB-Standort in Bülten im Landkreis Peine wird am 28. September 2022 wieder geöffnet. Dies teilt die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine mit. Im August hatte das Institut als Schutzmaßnahme Standorte, bei denen Gefahr für Leib und Leben von direkt dort wohnenden Menschen durch Sprengangriffe bestand, vorübergehend in den Nutzungszeiten eingeschränkt oder sogar ganz geschlossen. Seit Monaten überziehen Kriminelle die Region mit Sprengangriffen auf Geldautomaten. Die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine musste wie andere Banken schon mehrere Angriffe erleben. Dabei entstand erheblicher Sachschaden, der auch zum längeren Ausfall ganzer Standorte führte.

„Seit August arbeiten wir mit Hochdruck an zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen für die betroffenen Standorte. Uns ist wichtig, dass die Einschränkungen für unsere Kunden so schnell wie möglich wieder aufgehoben werden können“, so Elke Brandes, Bereichsdirektorin Vorstandsstab und Pressesprecherin der Sparkasse. „Wir haben viel Verständnis von unseren Kunden für unsere Maßnahmen erhalten. Dafür sagen wir ausdrücklich Danke. Und darum freuen wir uns umso mehr, dass wir mit den ersten Geschäftsstellen nun wieder durchstarten können.“

An den jetzt wieder anlaufenden Standorten wurde noch einmal massiv in Sicherheitsmaßnahmen investiert. Eine dieser Maßnahmen ist auch eine um insgesamt 2 Stunden verlängerte nächtliche Schließzeit. Die SB-Geschäftsstelle Bülten und das SB-Foyer in Jürgenohl sind ab sofort von 23 Uhr bis 6 Uhr geschlossen. Bisher war dies zwischen 0:00 Uhr und 5 Uhr der Fall. „Die Auswertung der Nutzungszahlen für die angepassten Zeiten hat uns gezeigt, dass kaum Kunden davon betroffen sein werden. Wir folgen damit auch den Empfehlungen von Polizei und Sparkassenverband“, so Brandes weiter.

Die Sparkasse geht davon aus, dass die übrigen, noch von den Präventionsmaßnahmen betroffenen Standorte noch in diesem Jahr wieder vollumfänglich in Betrieb genommen werden können. „Damit halten wir unser Versprechen unseren Kunden gegenüber und das ist uns wichtig“, betont Elke Brandes. „Wir hoffen, dass es uns mit unserem umfangreichen Sicherheitspaket gelingt, Sprengangriffe für Kriminelle so unattraktiv wie möglich zu machen“, ergänzt Brandes.

PR

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