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Die deutsche Campingwirtschaft begrüßt den Energiepreisdeckel

Die jeweiligen Ankündigungen der Regierungschefinnen/Regierungschefs der Länder und der Bundesregierung einen Energiepreisdeckel für Strom, Gas und Wärme einführen zu wollen begrüßt der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V. (BVCD) ausdrücklich.

Von den explosionsartigen und sehr dynamischen Preissteigerungen sind alle Teilnehmer des Marktes – die hiesigen Camping- und Wohnmobilstellplatzbetreiber, die Campinggäste und die Zulieferer notwendiger Produkte und Dienstleistungen, gleichermaßen stark betroffen und blicken mit einer großen Ungewissheit in das Jahr 2023. Dieser Gleichklang führt dazu, dass eine Preiskalkulation, unter betriebswirtschaftlichen Aspekten, für die nächste Campingsaison für viele Betriebe derzeit kaum möglich ist und sich auf der anderen Seite die Gäste aus berechtigter Vorsicht mit ihren Buchungen zurückhalten.

„Umso wichtiger ist es, dass nun von Seiten der Politik entschlossen gehandelt wird und die Leitplanken für wirtschaftliche Entscheidungen gesetzt werden“, betont Christian Günther, Geschäftsführer vom BVCD. Weiterhin hofft er, dass „die Umsetzung schnell, einfach, wirksam und mit dem Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Wohnstandort Deutschland erfolgt. Nur so schaffen wir echte Entlastung und Planungssicherheit für die Branche“.

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