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Junge FREIE WÄHLER fordern Gerechtigkeit und Teilhabe

Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ hat an weit über  6500 Kitas mehr als 7000 neue Stellen zur Sprachförderung geschaffen und damit mehr als einer  halben Million Kindern ermöglicht, früh und individuell sprachlich gefördert zu werden. Doch  dieses Programm läuft zum Ende des Jahres ohne entsprechenden Ersatz aus.  

 „Wir alle kommunizieren durch Sprache. Eine gute sprachliche Kompetenz ist daher  unabdingbar, um an der Berufswelt, aber auch an privater Kommunikation in Vereinen und unter  Freunden und Bekannten, teilhaben zu können. Der Grundstein wird dabei bereits in der  frühesten Kindheit gelegt“, betont Philip Siebold, bildungspolitischer Sprecher und  stellvertretender Vorsitzender der Jungen FREIEN WÄHLER Niedersachsen.  

„Nicht nur das Elternhaus, sondern auch Betreuungseinrichtungen sind ein essentieller Faktor  frühkindlicher Sprachbildung. Dies gilt insbesondere für Kinder aus Familien mit  Migrationserfahrung, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, sowie für Kinder mit besonderem  Förderbedarf“, führt Siebold aus.  

Deshalb halten die Jungen FREIE WÄHLER Niedersachsen das bisherige Bundesprogramm  „Sprach-Kitas“ für einen wichtigen und wertvollen Baustein unseres Bildungssystems. Es stellt  nicht nur eine absolute Notwendigkeit für die Integration und Inklusion vieler Schülerinnen und  Schüler dar, sondern hilft auch dabei, Bildungsgerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe für  Kinder mit Förderbedarf im Bereich Sprache zu verbessern.  

Die Jungen FREIE WÄHLER fordern deshalb die Bundesregierung und insbesondere Bildungsministerin Stark-Watzinger auf: „Führen Sie das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ weiter und bauen Sie es aus!“

PR

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