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„Ins Licht gerückt“: Mahntag für Frieden

Mit ihrer Reihe „Ins Licht gerückt“ begehen die Martin-Luther-Kirchengemeinde und ihre Kooperationspartner in der Nordstadt Gedenktage für Vielfalt, Gewaltfreiheit und Menschenrechte. Jeweils ab 17 Uhr wird die Kirche beleuchtet, werden von Schülern und Schülerinnen gestaltete Projektionen und Filme an den Kirchturm geworfen. Außerdem finden jeweils Begleitveranstaltungen statt.

Der nächste Termin für „Ins Licht gerückt“ ist Sonntag, der 13. November, Volkstrauertag und Mahntag für den Frieden. Um 17 Uhr beginnt ein Friedensgottesdienst im Gemeindehaus mit Pastor Lutz Krügener und Team. Von 17 bis 20 Uhr heißt es „Kirche im Licht“, gestaltet von Maria Herles vom Theaterhaus Hildesheim. Die Filmprojektionen am Turm zum Thema Frieden stammen von Schülern und Schülerinnen der Walter-Gropius-Schule und Künstler Sönke Franz vom Theaterpädagogischen Zentrum. Zwischen 18 und 20 Uhr besteht Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch am Feuerkorb, dazu gibt es Bilder und selbstgebackene Friedenstauben von Schülern und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule.

„Der Volkstrauertag ist für mich ein Mahntag für den Frieden“, sagt Pastor Krügener. Das gelte besonders in diesem Jahr, in dem Deutschland und Europa vom Krieg in der Ukraine erschüttert werden. Auch die Bewahrung der Schöpfung stehe gerade während der Weltklimakonferenz im Fokus.

Weitere Gedenktage, an denen die Aktion „Ins Licht gerückt“ stattfinden soll, sind der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November, der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar und der Internationale Tag gegen Rassismus am 21. März (dann erst ab 19 Uhr).

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