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Wienerwald in Stuttgart – nach der Stadttour kommt der Genuss

Wienerwald hat als Restaurant bereits in den 1960er-Jahren eine umfassende Bekanntheit erlangt. Wer Lust auf den Genuss eines leckeren Grillhähnchens hatte, war hier richtig. Nun wartet das große Revival. Wienerwald eröffnet neue Restaurants – und zwar auch in Stuttgart. Wer hier vielleicht gerade eine Stadttour oder einen Ausflug macht, darf sich daher einen Besuch im neuen Wienerwald nicht entgehen lassen.

Wienerwald-Restaurants erleben ihr Revival

Es waren die 1960er-Jahre, als Friedrich Jahn mit der Restaurantkette „Wienerwald“ ein echtes Highlight landete. Der Genuss von Gerichten mit Hähnchen war für viele Menschen eine gern genutzte Auszeit vom Alltag. Das Grillhähnchen gehörte zu den Lieblingsgerichten. Der Wienerwald machte sich einen Namen als Schnellrestaurant. Doch in den 1990er-Jahren ließ der Trend langsam nach.

Das Grillhähnchen aus dem Wienerwald wird jetzt wiederbelebt. Bereits in früheren Zeiten war eine hohe Qualität das Aushängeschild vom Wienerwald. Jetzt wird die Kette wieder zum Leben erweckt, und zwar mit einem neuen Gesicht, der altbekannten Gastlichkeit, einer ebenso hohen Qualität und dem Faktor der Nachhaltigkeit.

„Heute bleibt die Küche kalt, wir gehen in den Wienerwald.“ Der beliebte Werbespruch war in aller Munde. Nun wird die Tradition fortgeführt, unter anderem auch mit einem Wienerwald in Stuttgart. Im Mai 2023 erfolgt die Eröffnung neuer Ketten in Deutschland. Ein Ausflug in Stuttgart kann dann im Wienerwald abgeschlossen oder auch gestartet werden.  

Gastlichkeit als einer der wichtigsten Faktoren

Der Wienerwald war ein Restaurant mit jeder Menge Gastlichkeit und genau diese Gastlichkeit soll nun auch wieder im Fokus stehen. Das besondere Ambiente war geprägt durch Gemütlichkeit und eine rustikale Einrichtung. Hier konnte die Gäste entspannen und sich dem Genuss von Fleisch von bester Qualität hingeben. Die neuen Restaurants der Kette werden genau diese Atmosphäre aufgreifen und nicht auf den Kaminofen sowie auf rustikale Akzente verzichten. Ziel ist es, dass jeder Gast, der das Restaurant betritt, sich direkt wohlfühlt.

Dabei dürfen die modernen Elemente aber ebenfalls nicht fehlen. Immerhin geht es darum, den Wienerwald nicht nur aufleben zu lassen, sondern für ein besonderes Erlebnis zu sorgen. Gedeckte Töne, gemütliche Möbel und Lounges – ganz im Zeichen der Tradition. Das ist es, was die Gäste im Wienerwald erwarten dürfen.

Im Wienerwald stehen Nachhaltigkeit und Qualität an erster Stelle

Die besonderen Grillhähnchen aus dem Wienerwald waren legendär. Viele Gäste berichteten davon, dass die Hähnchen im Wienerwald ganz besonders knusprig, lecker und würzig waren. Die besondere Zubereitung wird auch nun wieder aufgegriffen und dafür sorgen, dass die Gäste wieder den einzigartigen Geschmack erleben dürfen. Dabei stehen sowohl die Nachhaltigkeit als auch die Qualität im Fokus.

Die Zubereitungszeit wird durch den Wienerwald mit einer Dauer von wenigstens 20 Minuten angegeben. Hier ist also nichts mehr mit Schnellrestaurant, aber genau das ist es, was der Wienerwald nicht mehr sein möchte. Stattdessen geht es darum, das Essen frisch zuzubereiten, und zwar nach der Bestellung und nur mit den besten Zutaten.

Die Hähnchen, die hier verarbeitet werden, stammen aus einer deutschen Zucht. Das ist ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Die Restaurantkette möchte sicherstellen, dass die Umwelt nicht durch lange Transportwege belastet wird. Alle Hähnchen haben in der Bodenhaltung jederzeit den Zugang zu Futter und Wasser. Hier dürfen sie eine frische Mischung aus Getreide und Proteinen genießen und in Ruhe den Tag verbringen.

Einkehren im Wienerwald in Stuttgart

Es dauert also nicht mehr lange, bis sich Stuttgarter und Besucher der Stadtwieder darauf freuen können, ihr besonderes Hähnchen bei Wind und Wetter im Wienerwald in der Stadt genießen zu können. Der erste Besuch wird sicher unvergesslich, vor allem für die Gäste, die noch aus früheren Zeiten wissen, wie gemütlich es in der Gaststube war.

Foto: Nikiko / Pixabay

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