Was tun, wenn die Gelenke im Winter schmerzen?

Gelenkschmerzen sind keine Seltenheit. Besonders die kalte Jahreszeit bereitet vielen Menschen Probleme beim Treppensteigen, Knie beugen oder Bewegen der Finger. Wenn Arthrose oder Rheuma Arbeit und Hobby einschränken, hilft nur noch eins – ein Verwöhnprogramm für die Gelenke.

Warum Gelenke im Winter stärker schmerzen

Jedes Gelenk kann von Arthrose betroffen sein, doch am häufigsten verschleißen Hände, Knie- und Hüftgelenke. Dabei wird der schützende Knorpel im Gelenk zerstört und kleine Knochen reiben ungeschützt und schmerzhaft aneinander. Auf Dauer kann dies zu entzündlichen Reizungen führen. Wenn es draußen kalt und nass ist, leiden Patienten mit Gelenkerkrankungen besonders heftig unter dem Wetterumschwung. Bei niedrigen Temperaturen verlangsamt sich der Stoffwechsel und das Knorpelgewebe kann Nährstoffe nicht mehr ausreichend verarbeiten. Nicht immer ist der Schmerz auf Knorpelverlust zurückzuführen. Oft handelt es sich bei den Bewegungsbeschwerden um schmerzende Sehnen, die durch die gereizten Muskeln belastet werden. Schmerzzustände im Gelenk können durch Maßnahmen wie gezieltes Training, Gewichtsabnahme oder durch Wärme gelindert werden.

Gelenkschmerzen mit Wärme lindern

Wenn stechende Schmerzen die Bewegung im Alltag zur Qual werden lassen, kann Wärme helfen. Zumindest, wenn es sich um nichtentzündliche Arthrose handelt. Wärmendes CBD Gel verbreitet einen wohltuenden Wärmezustand im schmerzenden Gelenk. Wärme steigert die Durchblutung und durch den verbesserten Blutfluss gelangen mehr Nährstoffe in die Zellen, um den Heilungsprozess am Knorpel zu begünstigen. Das hochwertige CBD-Gel kann mehrfach am Tag aufgetragen werden. Seine wertvollen Inhaltsstoffe wie Kiefernöl und Lavendel entspannen die Muskulatur, während Campher für angenehme und anhaltende Wärme sorgt. Produkte, die CBD enthalten, werden häufig verwendet, um eine Arthrosetherapie zu unterstützen. Cannabidiol aus der Hanfpflanze soll einen harmonisierenden Effekt auf das Schmerzempfinden entfalten. CBD hat keine berauschende Wirkung und wird oft bei chronischen Schmerzen wie Arthrose, Rheuma und Gelenkschmerzen eingesetzt. Werden CBD-Cremes oder -Gels regelmäßig lokal angewendet und einmassiert, können sie das Wohlbefinden stärken und Bewegungen erleichtern. Wenn sich die Muskeln entspannen, lindert dies auch den Schmerz an den Sehnen und Gelenken.

Verwöhnprogramm für gestresste Gelenke im Winter

Wer in der kalten Jahreszeit besonders unter Gelenkproblemen leidet, kann jetzt einiges tun, um mit weniger Schmerzen durch den Winter zu kommen. Mit täglicher Aufmerksamkeit können Beschwerden massiv reduziert werden.

Den ganzen Körper warmhalten

Muskeln und Gelenke sollten möglichst nicht auskühlen. Empfehlenswert sind warme Bäder mit einem durchblutungsfördernden Badezusatz oder Massagen mit entspannenden CBD-Produkten. Bei Schmerzen in den Fingergelenken hilft das Durchkneten von erwärmten Getreidekörnern. Dies hat einen zweifachen Effekt: Die Wärme steigert die Durchblutung und die Bewegung fördert die Zirkulation der Gelenkflüssigkeit.

Bewegen – bewegen – bewegen

Arthrosepatienten bewegen sich meist wenig und geraten schnell in eine Schonhaltung. Verständlich, denn jede Bewegung schmerzt. Doch gelenkschonende Bewegung ist besonders wichtig. Regelmäßiges Spazierengehen, Walken oder Fahrradfahren hält das Knorpelgewebe geschmeidig und stärkt Muskeln, Bänder und Sehnen. Kräftige Muskulatur stabilisiert das Gelenk und entlastet den Knorpel. Zudem wird beim Training und bei Belastung die notwendige Gelenkflüssigkeit durch das Gewebe gepumpt, so dass der Knorpel ernährt und das Gelenk geschmiert wird.

Bei Arthrose ausgewogen ernähren

Arthrosegerechtes Essen kann dem Gelenkverschleiß entgegenwirken und eine entstehende Arthrose verlangsamen. Dazu gehört viel Grünes, Fisch, ungesättigte Fettsäuren, Haferflocken und Vitamine. Fleisch und Wurst sollten dagegen seltener auf dem Teller landen, denn sie fördern Entzündungsprozesse.

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