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Auf- und Abfahrt Hildesheimer Straße für zwei Tage eingeschränkt nutzbar

Die Vorbereitung für die Brücken- und Tunnelbaustelle am Südschnellweg beginnt. Hierfür müssen die Auf- und Abfahrten zum Südschnellweg im Bereich der Hildesheimer Straße in Hannover am Montag und Dienstag, 27. und 28. Februar, halbseitig gesperrt werden.

Grund für die Sperrung ist die Vorbereitung des östlichen Baufeldes für die Behelfsbrücke, die den Südschnellwegverkehr über die Hildesheimer Straße führen soll. Die Behelfsbrücke ist die Voraussetzung dafür, die bestehende Brücke über die Hildesheimer Straße zurück zu bauen und den Straßentunnel anlegen zu können.

Baumfällarbeiten auf privaten Flächen östlich der Hildesheimer Straße

Betroffen ist ein Bereich östlich der Hildesheimer Straße mit überwiegend Privatgrundstücken – die westlich der Hildesheimer Straße liegenden Flächen bis zur Leinemasch sind von diesen Maßnahmen nicht betroffen. Die Vorbereitung des Baufeldes sieht vor, die entsprechenden Flächen zu roden. Hier fehlten bisher noch Einverständniserklärungen der Grundstücksbesitzer, die nun aber vorliegen.

In dem Baufeld sollen in einem nächsten Schritt nördlich der Brücke die Gründungen und die zukünftigen Pfeiler für die Behelfsbrücke gesetzt werden. Außerdem sollen beidseitig temporäre Zu- und Abfahrten entstehen. Die Details dieser nächsten Schritte werden fortlaufend zwischen der Landesbehörde und den Auftragnehmern abgestimmt. Einzelheiten zum genaueren Bauablauf gibt die Landesbehörde regelmäßig und möglichst frühzeitig bekannt.

Verkehr fließt, ist jedoch eingeschränkt

Die Auf- und Abfahrten können während der halbseitigen Sperrung am Montag und Dienstag weiter befahren werden, der Verkehrsfluss wird gewährleistet. Darauf weist die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hin. Verkehrsteilnehmer müssen jedoch mit Einschränkungen rechnen, die vor allem zum Berufsverkehr auftreten können. Ortskundige werden gebeten, während der Einschränkungen andere Zu- und Abfahrten zum Südschnellweg zu nutzen.

Die Landesbehörde bittet Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.

PR

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