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Gewitterfront zieht über Hildesheim

Die Meteorologen hatten bereits Tage vorgewarnt. Daraufhin hatte die Feuerwehr Hildesheim sich so gut es geht auf das Kommende vorbereitet. Gegen 18:00 Uhr mußten die ersten Einsatzstellen angefahren werden. Nach heftigem Starkregen und Sturm standen dutzende Keller unter Wasser und Bäume waren umgestürzt oder Äste abgeknickt. Insgesamt erreichten die Leitstelle der Berufsfeuerwehr ca. 1700 Anrufe aus Stadt und Landkreis. Davon 932 in der Zeit zwischen 18:00 – 21:00 Uhr.

Sämtliche Ortsfeuerwehren der Stadt Hildesheim waren im Einsatz um 121 Einsätze im Stadtgebiet abzuarbeiten. Die Drehleiter der Berufsfeuerwehr rückte zu einem Dachstuhlbrand, vermutlich nach Blitzschlag, nach Lühnde aus. Auch der Einsatzzug der Berufsfeuerwehr wurde zu einem Blitzschlag in die Fahrenheitstraße gerufen. Dort war der Blitz, folgenlos, in einen Baum eingeschlagen. Gegen 23:00 Uhr war der Großteil der Einsätze im Stadtgebiet beendet. In der Nacht kamen nur noch vereinzelt Einsätze dazu. Auch am heutigen morgen müssen Verkehrsteilnehmer mit gesperrten Straße durch umgestürzte Bäume oder überschwemmte Straßen rechnen.

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