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Audiovisuelle Installationen sind ab Ende August im Dommuseum Hildesheim erlebbar

„Auf der Suche nach der verlorengehenden Zeit“ – so lautet der Titel eines audiovisuellen Ausstellungsprojektes des Hannoveraner Ensembles ur.werk im Dommuseum Hildesheim. Dabei werden die Komponistin Snežana Nešić und der bildende Künstler Nikola Sarić großflächig museale Räumlichkeiten gestalten. Ebenfalls beteiligt sind der Soundkünstler Andre Bartetzki und der Komponist Michael Maria Ziffels mit ihren Werken und Installationen.

Die Künstlerinnen und Künstler befassen sich in ihren Werken mit Themen wie Zeit und Raum, Sprache und Bild, Idee und Interpretation, Vergangenheit und Gegenwart sowie Individuum und Gesellschaft. Hauptanliegen des interdisziplinären Ausstellungsprojekts im Dommuseum ist es, die Geschichte eines fiktiven Individuums, eines Künstlers oder einer Künstlerin, aufzubauen und die Fragen nach seiner oder ihrer Bedeutung und Rolle in unserer Zeit zu stellen – einer Zeit, die von existenziellen und politisch-gesellschaftlichen Krisen geprägt ist.

Die Eröffnung des Ausstellungsprojekts wird als Performance durch das Ensemble ur.werk gestaltet. Das Ensemble ur.werk, geleitet von Sascha Davidović, wird in dieser Produktion mit Irena Kurka (Sopran), Laure-Anne Segels (Tanz) und fünf Instrumentalisten auftreten. Das Konzert ist am Sonntag, 27. August 2023, um 15 Uhr.

Karten (16,50 Euro, ermäßigt 11,50 Euro) sind im Museum sowie im Online-Shop unter www.dommuseum-hildesheim.de erhältlich. Die Veranstaltung findet an verschiedenen Stationen in den Ausstellungsräumen des Dommuseums als eine Art Wandelkonzert und weitgehend ohne Sitzplätze statt.

Die Installation ist vom 27. August bis zum 17. September 2023 im Dommuseum Hildesheim zu sehen und zu hören. Das Dommuseum ist dienstags bis sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu URWERK e.V. gibt es im Internet unter www.urwerk.org

PR
Foto: Hildesheimer Presse

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