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Mann wirft Pflasterstein auf Polizeibeamten

Am gestrigen Tag, 14.09.2023, gegen 16:30 Uhr, leistete ein Hildesheimer bei einer polizeilichen Maßnahme erheblichen Widerstand und wurde letztendlich in ein Fachkrankenhaus gebracht.

Nach bisherigen Erkenntnissen sollte bei dem 24-jährigen Mann aufgrund einer zuvor begangenen Straftat eine Gefährderanprache durchgeführt werden. Aus diesem Grund suchten die eingesetzten Beamten die Adresse des Mannes in der Steuerwalder Straße in Hildesheim auf. Nachdem der Hildesheimer die Tür geöffnet hatte und die Beamten sah, wurde er sofort verbal aggressiv. Er ließ die Beamten nicht ausreden, baute sich stattdessen vor ihnen auf, schrie herum, wobei der angesammelte Speichelschaum in Richtung der Beamten flog. Da der Mann der Aufforderung mehr Abstand zu halten nicht nachkam und aufgrund der Situation, dass sich eine Anwohnerin des Mehrfamilienhauses im Hausflur aufhielt, wurde der Mann an die Wand gedrängt. Dieser Maßnahme entriss er sich, lief aus dem Haus und über die dortige Straße. Die Beamten folgten dem Mann. Noch in der Nähe seiner Wohnanschrift nahm der immer noch laut umherschreiende 24-Jährige einen Pflasterstein und warf diesen in Richtung eines Beamten, der nur durch Abducken nicht getroffen wurde. Er flüchtete weiter, konnte aber von den Beamten gestellt werden. Dabei leistete er weiter Widerstand, indem er u.a. versuchte sich den polizeilichen Festnahmegriffen zu entreißen. Zudem beleidigte und bedrohte er die Beamten erheblich.

Auch bei dem Transport zur hiesigen Polizeidienststelle verhielt sich der Hildesheimer sehr aggressiv und beleidigte die eingesetzten Beamten durchgehend.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde eine Einweisung des Mannes in ein Fachkrankenhaus veranlasst.

kri/ots
Foto: Celler-Presse.de

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