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BARMER: Jetzt gegen Grippe und Corona impfen lassen

Der Herbst ist da, die Grippe- und Erkältungszeit steht bevor. Die BARMER empfiehlt daher, den Impfschutz gegen Influenza und auch gegen Corona aufzufrischen. Denn schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen sind bei Infektionen mit beiden Erregern möglich. Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen.

„COVID-19 und Grippe bleiben ernstzunehmende Infektionskrankheiten, auch wenn viele die Furcht vor ihnen verloren haben mögen. Außer den Risikogruppen sollten sich auch die Beschäftigten in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen impfen lassen. Je mehr Menschen sich in den kommenden Wochen gegen Grippe impfen lassen, desto besser stehen die Chancen, eine schwere Grippewelle im Herbst und Winter zu verhindern“, sagt Daniel Oppermann, Regionalgeschäftsführer der BARMER in Hildesheim und Alfeld. Dies könne zu niedrigen Krankenständen und damit zu wichtigen Entlastungen im Arbeitsleben, in der Gesundheitsversorgung und in der Pflege beitragen.

2022/2023 so viele Grippe-Infektionen wie lange nicht mehr
In den Jahren 2020 und 2021 waren Grippewellen aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ausgeblieben. In der vergangenen Grippesaison 2022/2023 verzeichnete die BARMER jedoch rund dreimal so viele Krankschreibungen wegen einer Influenza wie in der Vorsaison. „Die Grippeschutzimpfung sollte jedes Jahr neu erfolgen, da sich die Grippeviren ständig weiterentwickeln. Dagegen hilft nur der jedes Jahr neu angepasste Impfstoff“, so Oppermann. Nach der Impfung benötige der Körper etwa zwei Wochen, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Daher sollte die Impfung vor Beginn der Grippesaison erfolgen, idealerweise im Oktober oder November. In diesem Zeitraum sollte auch der Impfschutz gegen COVID-19 aufgefrischt werden. Beide Impfungen könnten direkt nacheinander verabreicht werden.

Weitere Informationen zum Thema Grippe unter: www.barmer.de/s000854

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