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Betroffene in Niedersachsen erhalten nach den Angriffen in Israel Unterstützung – Opferschutzbeauftragter vermittelt geeignete Angebote

Nach den Angriffen der Terrororganisation Hamas in Israel wird nach und nach bekannt, in welchem Umfang auch deutsche Staatsangehörige betroffen sind. Egal, ob Verletzte, Angehörige, oder Menschen, die durch das Erleben der Angriffe vor Ort belastet sind: Hilfe und Unterstützung bieten verschiedene Anlaufstellen.

In Niedersachsen bietet der Landesbeauftragte für Opferschutz seine Hilfe als Lotse an und vermittelt Betroffenen sowie nahestehenden Personen Informationen zu den unterschiedlichen Angeboten.

Herauszuheben ist die Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH) der Bundesregierung beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Dort wurde eine Hotline eingerichtet. NOAH berät, vermittelt psychosoziale Hilfe am Wohnort und hilft bei administrativen Fragen oder Problemen. Die Hotline ist rund um die Uhr erreichbar unter: +49 228 99 550-2444 oder kostenfrei: 0800 1888 433 (nur aus Deutschland erreichbar).

Weitere Informationen gibt es unter www.mj.niedersachsen.de/opferschutzbeauftragter. Die Geschäftsstelle des Opferschutzbeauftragten ist zudem erreichbar unter: 0511/120-8737 sowie opferschutzbeauftragter@mj.niedersachsen.de.

PR
Foto: rquevenco / Pixabay

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