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Auszubildende aus Angoulême besuchten Hildesheim

Am Donnerstag, 19. Oktober, waren Auszubildende aus Angoulême (Frankreich) zu Gast im Rathaus. Die französische Delegation hat in Hildesheim ein paar spannende Wochen verbracht und lernte dabei die Arbeitsweise deutscher Unternehmen kennen. Elf Auszubildende und Lehrkräfte waren angereist und wurden vor Ort von drei Betrieben (Tischlerei Süßmann, Möbelbau Kaether und Weise sowie Hegewald Holzdesign) sowie der Walter-Gropius-Schule unterstützt.

Die französischen Gäste, Vertreter der Betriebe und Rafael Meyer (Erasmus-Koordinator Walter-Gropius-Schule) wurden von Bürgermeisterin Dr. Doris Wendt im Rathaus empfangen, die unter anderem von ihren persönlichen Erfahrungen im Rahmen eines Austausches in Bordeaux berichtete.

Hildesheim kann auf 58 Jahre Partnerschaft mit Angouléme zurückblicken und pflegt einen intensiven Austausch mit der französischen Partnerstadt, welche die älteste Partnerstadt Hildesheims ist. Seit 2010 nimmt die Walter-Gropius-Schule an dem EU-Projekt Erasmus+ teil. Über dieses Projekt findet regelmäßig ein Austausch von jungen Auszubildenden in den verschiedenen Bereichen statt, um internationale Berufskompetenzen zu erwerben. Dazu gehören Basisqualifikationen wie Fremdsprachen- und Fachkenntnisse und Schlüsselqualifikationen wie interkulturelle Kompetenzen. Bei dem Austausch geht es zudem darum, internationale Freundschaften und Kontakte zu knüpfen sowie Arbeitsmethoden und Arbeitsweisen kennenzulernen, die für das spätere Leben nützlich sein können.

PR

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