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Zukunftsforum Stadtentwicklung

Am 16.01.2024 um 18 Uhr beginnt eine Veranstaltungsreihe der Hildesheimer Grünen, abwechselnd von Stadtratsfraktion und Ortsverband Hildesheim durchgeführt, mit einem Zukunftsforum zum Thema Stadtentwicklung.

Wohnen und Leben in Hildesheim
In Hildesheim, der kleinsten deutschen Großstadt, verdichten sich die in Deutschland anstehenden Aufgaben einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Hinter diesen Aufgaben stehen übergeordnete Fragen, wie z. B.:

  • Wie sieht das Wohnen in Zukunft überhaupt aus?
  • Ist das Ziel Innenentwicklung vor Außenentwicklung noch umsetzbar?
  • Wie wirkt sich der demographische Wandel und die Zuwanderung auf die Stadtentwicklung aus?
  • Wie und wo kann bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden?
  • Welche Funktion bekommen unsere Innenstädte?
  • Wie bekommen wir leerstehende Wohnungen wieder vermietet?

Die Veranstaltung dient als Gesprächs- und Austauschformat mit dem Blick über den Tellerrand. Gemeinsam mit interessanten Gästen und dem Publikum sollen die anstehenden Herausforderungen benannt und Lösungsansätze diskutiert werden.

Ines Lüder, Professorin an der HAWK für Städtebau, Regionales Bauen und Entwerfen, wird im Gespräch mit Ulrich Räbiger, Fraktionsvorsitzender der Grünen, über die Aufgaben, Ziele, Visionen und politischen Prozesse diskutieren, mit denen sich Kommunen in den nächsten Jahren auseinandersetzen müssen um Städte wie Hildesheim in Zukunft als Wohn- und Lebensort attraktiv zu machen.

# Kurzinfo:
Zukunftsforum Stadtentwicklung: Wohnen und Leben in Hildesheim
16.01.2024, 18:00-20:30
Haus der Industrie/Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung vorab nicht nötig.

Moderation:                  Ulrich Räbiger
Gesprächsgast:            Prof. Dr.-Ing. Ines Lüder, HAWK

Über Prof. Dr.-Ing. Ines Lüder:
Ines Lüder ist Architektin und hat in Braunschweig und Berlin studiert. Sie arbeitete in Architekturbüros in Berlin, realisierte eigene Sanierungsprojekte und war als wissenschaftliche Mitarbeiterin an Universitäten in Berlin und Hannover tätig. Ihre Promotion mit dem Titel „Widerständige Ressource – Typologie und Gebrauch historischer Bauernhäuser“ wurde durch das Programm „Dörfer in Verantwortung – Chancengerechtigkeit in ländlichen Räumen sichern“ gefördert. 2020 wurde Ines Lüder als Professorin für Städtebau, Regionales Bauen und Entwerfen an die HAWK Hildesheim berufen.

PR

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