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Programm mit Theater, Gesprächen und Bildern am Tag der Kinderhospizvarbeit

Die Hildesheimer Hospizvereine „Geborgen bis zuletzt“ und „Hildesheim und Umgebung“ laden am Tag der Kinderhospizarbeit, Samstag, 10. Februar, zu einem abwechslungsreichen Programm mit Theater, Gesprächen und Bildern ein.

Dieser Tag wurde 2006 vom Deutschen Kinderhospizverein ins Leben gerufen. Er gilt als wichtiges Signal der Solidarität für Familien mit unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig wird auf die Situation der betroffenen Familien aufmerksam gemacht.

Im Riedelsaal der Volkshochschule, Pfaffenstieg 4-5, gibt es dazu Geschichten mit Musik für Menschen ab zehn Jahren. Das Hildesheimer Theater Persephone zeigt um 14 Uhr das Stück: „Wie man todsicher in den Himmel kommt“. Mit Humor und Livemusik erlebt das Publikum hautnah eine turbulente Reise durch verschiedene Himmelsvorstellungen aus der ganzen Welt. Es ist eine sensible Auseinandersetzung mit einem verdrängten Thema, das genauso zum Leben gehört wie die Geburt. Das Theaterstück wurde 2023 mit dem Preis der Bürgerstiftung Hildesheim ausgezeichnet.

Im Anschluss kann man mit den Akteuren Karla Hennersdorf, Reiner Müller und Carolin Pook ins Gespräch kommen. Die Hospizvereine informieren über ihre Arbeit und Martina Werner berichtet in einer Dialogrunde über die Thematik Kindertrauer und Kinderkoffer.

Eine Bilderausstellung von Hildesheimer Schülern mit dem Titel: „Vorstellung vom Jenseits“ ist ebenfalls zu sehen.

Einlass ist um 13 Uhr. Anstatt eines Eintrittsgelds, freuen sich die Hospizvereine über Spenden. Wegen der begrenzten Plätze bitten die Vereine um Anmeldung unter info@hospiz-hildesheim, 0 51 21/9 18 74 62 oder hospizverein-hildesheim@gmx.de, 0 51 21/6 97 24 24.

PR
Foto: Anemone123 / Pixabay

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