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Kreisverband Hildesheim von Bündnis 90/Die Grünen verurteilt Vandalismus gegen Kreisgeschäftsstelle

In der Nacht vom 10. auf den 11. Februar kam es zum einem rechtsradikalen Farbanschlag auf das Hildesheimer Büro von Bündnis 90/Die Grünen. Die Scheiben der Geschäftsstelle wurden mit Parolen und Symbolen eindeutig rechtsextremer Gesinnung in roter Farbe beschmiert. Der Vorstand des Kreisverbandes, vertreten durch Deborah Will und Oliver Kersten-Wilk, verurteilen derartige Taten aufs Schärfste. Der Vandalismus reiht sich ein in eine Serie von verschiedenartigen Straftaten und Einschüchterungsversuchen in den letzten Tagen und Wochen gegen die Grünen in Hildesheim.

Co-Sprecher Oliver Kersten-Wilk dazu: „Der feige Vandalismus auf unsere Geschäftsstelle zeigt einmal mehr, dass Engagement gegen Hass und Hetze wichtiger denn je ist. Die derzeitigen Demos gegen Rechts und für Demokratie zerlegen den Nazis ihr Narrativ davon, dass sie repräsentativ für eine schweigende Mehrheit stehen würden.“ Seine Co-Sprecherin Deborah Will ergänzt: „Die Demo am 27. Januar war nur der Anfang einer Reihe von Meinungskundgaben der Mehrheit der Gesellschaft, die zeigen, dass rechtsradikales Gedankengut in und um Hildesheim, in Niedersachsen und in Deutschland keinen Platz haben. Wir rufen deshalb alle demokratieliebenden Menschen auf sich nicht einschüchtern zu lassen und sich an der Meile der Demokratie am 17. Februar in der Hildesheimer Innenstadt zu beteiligen und die dortigen Stände und Aktionen der über 70 teilnehmenden Organisationen zu besuchen.“

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