Donnerstag, 24. April 2025

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Baum-Pflanz-Aktion zum 140. Geburtstag der Diakonie Himmelsthür

Vor 140 Jahren, im November 1884, gründete Pastor Bernhard Isermeyer das so genannte Frauenheim in Achtum bei Hildesheim und legte damit den Grundstock für die heutige Diakonie Himmelsthür. Weil das Jubiläum kein wirklich „rundes“ ist, wird es in kleinem Rahmen gefeiert: unter den Mitarbeitenden vor Ort, auf der Homepage und mit der Pflanz-Aktion „14 Bäume für 140 Jahre Diakonie Himmelsthür“.

Der neunte dieser Bäume, eine Goldparmäne (Apfel), wurde heute bei bestem Wetter im Garten eines Wohnangebots der Herberge zur Heimat in Hildesheim gepflanzt, einer Tochtergesellschaft der Diakonie Himmelsthür, die selbst schon ein paar Jahre älter ist als die Muttergesellschaft. Der Baum wurde vor Ort fröhlich empfangen von den Menschen, die in der Herberge zur Heimat wohnen oder arbeiten. Im Rahmen der angebotenen Tagesstruktur packten die Anwesenden tatkräftig mit an, damit der Baum perfekt in die Erde kam und es gut hat an seinem neuen Lebens-Ort. „Das war nicht schwer“, betonten die Beteiligten anschließend angesichts der Größe des Baums. Und sie hoffen natürlich, dass sie irgendwann die Früchte ihrer Arbeit genießen und kräftig hineinbeißen können.

Die Bäume werden für je ein Jahrzehnt an unterschiedlichen Orten des unternehmerischen Wirkens in ganz Niedersachsen gepflanzt. Sie sind Symbole für das Leben sowie für Langlebigkeit und bekommen in Zeiten des Klimawandels noch einmal eine besondere Bedeutung. Obst-, Laub- und Nadelbäume werden bei der Aktion eingesetzt und symbolisieren so die Vielfalt, die der Unternehmensverbund mit sieben Tochtergesellschaften und gut 3.400 Mitarbeitenden in seinen Arbeitsfeldern sowie bei den Mitarbeiter:innen und Kund:innen aufweist.

Auch die anderen Bäume werden noch in diesem Jahr gepflanzt, zum Beispiel in Wietze oder Harpstedt. Die letzten beiden sollen ihren Platz an der neuen Firmenzentrale in der Hildesheimer Bördestraße erhalten, wenn diese fertiggestellt ist.

Geplant ist außerdem ein Vorschlag für eine Radtour, die man von Baum zu Baum umsetzen kann. Dafür werden die Bäume im Laufe des Jahres Schilder mit einem QR-Code erhalten, über den die Route abgerufen werden kann.

Diakonie Himmelsthür, Ute Quednow
Fotos: Diakonie Himmelsthür, Ute Quednow

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