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1.739 Babys – Erneuter Geburtenrekord am Helios Klinikum Hildesheim

HILDESHEIM. Nachdem die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Helios Klinikum Hildesheim bereits in den Jahren 2017 und 2018 neue Geburtenrekorde aufstellte, konnte sie 2019 zum dritten Mal hintereinander noch einen draufsetzen: So haben im vergangenen Jahr 1.739 neue Erdenbürger am Klinikum das Licht der Welt erblickt, darunter 55 Zwillinge, ein Drillingsgespann sowie 32 „Frühchen“ unter 1500 Gramm. Bei der Geschlechterverteilung hatten die Jungen die Nase vorn – insgesamt konnte das Geburtshilfe-Team 904 Jungen und 835 Mädchen begrüßen. Der geburtenstärkste Monat war mit insgesamt 179 Neugeborenen der August – hier gab es durchschnittlich sechs Geburten am Tag. Die beliebtesten Mädchennamen des vergangenen Jahres waren Emilia, Mila und Emma. Bei den Jungen waren es Leonard, Milan und Ben. Mit 1.682 Geburten ist das Helios Klinikum Hildesheim weiterhin die größte Geburtsklinik in der Stadt und im Landkreis Hildesheim und konnte seine Geburtenzahlen im Vergleich zum Vorjahr mit 1.577 Geburten noch einmal um gut sechs Prozent steigern.

„Wir freuen uns sehr, dass sich immer mehr werdende Eltern aus der Region für eine Geburt bei uns im Klinikum entscheiden und wir dadurch auch im vergangenen Jahr die größte Geburtsklinik in Stadt und Landkreis Hildesheim geblieben sind. Ich möchte mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen der Eltern und insbesondere bei dem gesamten Team der Geburtshilfe und des Kinderzentrums für ihre einfühlsame Betreuung und Versorgung unserer Familien bedanken“, so Dr. Karl-Heinz Noeding, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Helios Klinikum Hildesheim.

Eltern kommen aus ganz Deutschland

Rund 400 Eltern kamen wie bereits in den vergangenen Jahren aus der Stadt Hildesheim für eine Geburt ans Klinikum. Familien aus dem Landkreis Hildesheim machen etwa zwei Drittel der Geburten aus. Weiterhin wachsenden Zuspruch erfährt die Klinik aus dem erweiterten Hildesheimer Umland. So konnten die Hildesheimer Geburtshelfer zunehmend werdende Eltern aus Hannover, Braunschweig, Alfeld und Salzgitter begrüßen. Die Eltern mit der weitesten Anreise aus dem Norden kamen im letzten Jahr aus Stuhr (Landkreis Diepholz bei Bremen), aus dem Süden aus Eisenach (Thüringen) sowie im Osten aus dem Osternienburger Land (Sachsen-Anhalt).

In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe kümmert sich ein speziell ausgebildetes Team aus Frauen- und Kinderärzten, Kinderchirurgen, Kinderkrankenpflegern, Hebammen und Physiotherapeuten um die Neugeborenen. Mit viel Hingabe, Einfühlungsvermögen und dem nötigen Fachwissen sorgen sie dafür, dass die kleinen Patienten und ihre Eltern gut aufgehoben sind. Das erfahrene Team betreut Mutter, Vater und Kind vor, während und nach der Geburt, auf Wunsch auch in eigens dafür eingerichteten Familienzimmern. Bereits während der Schwangerschaft werden Geburtsvorbereitungskurse sowie Schulungen für werdende Mütter und Väter von der Elternschule angeboten. Werdende Eltern können das Team der Geburtshilfe jeden Mittwoch am Infoabend „Rund um die Geburt“ kennenlernen. Treffpunkt ist 18.30 Uhr an der Rezeption.

Fürsorge auch für „Frühchen“

Im Kinderzentrum des Helios Klinikum Hildesheim können selbst die Allerkleinsten versorgt werden. Frühgeborene ab der 23. Schwangerschaftswoche werden auf der eigens dafür ausgerichteten Frühgeborenenstation betreut. Die verantwortungsvolle Pflege der „Frühchen“ übernehmen spezialisierte Pflegekräfte mit der Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege mit dem Schwerpunkt Pädiatrie. Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie das Kinderzentrum liegen direkt nebeneinander. Durch die räumliche Nähe sind immer alle Fachärzte in kürzester Zeit vor Ort und die Früh- und Neugeborenen können von der Geburt an bis es ins eigene Zuhause geht, auf einer Station bleiben. So werden sie von denselben Ärzten und Pflegekräften betreut. Auch die operative Versorgung für die kleinen Patienten ist durch die Kinderchirurgie gesichert. Um die Nachsorge kümmert sich das Team der Kinderphysiotherapie.

PR

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