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Trunkenbold schlägt Notärztin nach ICE-Zwangsstopp

GÖTTINGEN. Bereits am Freitagnachmittag schlug ein volltrunkener Mann (48) eine alarmierte Notärztin im Bahnhof Göttingen.

Der wohnsitzlose Mann aus Estland war mit dem Intercity-Express von Berlin Richtung Frankfurt unterwegs. Er bepöbelte Reisende, war volltrunken und hatte keinen Fahrschein. Aufgrund des hohen Alkoholkonsums brach er dann im Zug zusammen. Der ICE musste außerplanmäßig in Göttingen stoppen. Bundespolizei und Notarzt wurden verständigt.

Auf dem Bahnsteig kam der Trunkenbold wieder zu sich und schlug der hilfeleistenden Notärztin (30) ins Gesicht. Bundespolizisten fixierten den Mann auf der Trage und begleiteten den Transport ins Krankenhaus.

Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Leistungserschleichung wurden eingeleitet.

ots

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