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Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus

HILDESHEIM. Am Sonntag, 27. Januar, wird um 17 Uhr im Historischen Rathaus, Markt 1, Sitzungssaal Gustav Struckmann (2. OG, Raum 209) der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen! Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer informieren der Historiker Markus Roloff (Volkshochschule Hildesheim) und Klaus Schäfer (Hildesheimer Geschichtswerkstatt) über das Projekt „Vernetztes Erinnern“ der Volkshochschule Hildesheim. Danach wird der Historiker Dr. Hartmut Häger über das Thema „Erinnerungskultur im Übergang“ sprechen. Seine Ausführungen werden von Schülerinnen und Schülern der Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim ergänzt. Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung übernimmt das Violoncello-Ensemble der Musikschule Hildesheim unter der Leitung von Martin Fritz.

Den Gedenktag, der seit 1996 in Deutschland offiziell anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 begangen wird, hat die Stabsstelle Kultur und Stiftungen der Stadt Hildesheim in enger Kooperation mit der Volkshochschule Hildesheim im Rahmen des Projekts „Vernetztes Erinnern“ vorbereitet.

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