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Ermäßigung für Rentner im Sarstedter Busverkehr

SARSTEDT. Am Rentnerstammtisch diskutierten die Teilnehmer unter anderem die desolate Situation im Sarstedter Busverkehr. Nicht nur jetzt zur Coronazeit fahren die Busse der Linie 201 oft leer oder mit nur wenigen Fahrgästen durch die Stadt und die angeschlossenen Ortschaften. Die fehlenden Betriebskosten trägt die Kommune und damit der Steuerzahler. Um diese unbefriedigende Situation zu verbessern, wurde folgender
Ansatz diskutiert:

In Sarstedt und den dazugehörigen Ortschaften leben rund 4.000 Rentner. Wenn dieser Personengruppe ein attraktiver Fahrpreis angeboten würde, könnte es zu einer besseren Auslastung im Busverkehr kommen. Es wurde angeregt, den Sarstedter Rentnern ein ermäßigtes Monatsticket von 10,00 Euro anzubieten. Dadurch würde nicht nur der Busverkehr belebt, sondern auch die Zuschüsse der Stadt verringert. Außerdem würde nicht unwesentlich die unbefriedigende Parkplatzsituation im Innenstadtbereich verbessert. Viele Städte und Kommunen sind diesen Weg bereits gegangen. Augsburg, Pfaffenhofen, Bad Wiessee, Gmund und Monheim bieten teilweise sogar kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr an.

„Die Stadt Sarstedt wird gebeten, sich dieser Frage einmal anzunehmen.“

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