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Spannung, Spiel und Medizin: Wissbegierige Mini-Studenten lernen Klinikwelt kennen

HILDESHEIM. Das wohl schnellste Medizinstudium der Welt absolvierten jetzt 33 Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren während der viertägigen Kinder-Uni am Helios Klinikum Hildesheim. Bereits zum vierten Mal gewährte das Klinikum in der zweiten Woche der Herbstferien einen praxisnahen Einblick in die Welt der Medizin und den Krankenhausalltag. Mit Studentenausweisen und jeder Menge Fragen im Gepäck besuchten die neugierigen Mini-Studenten insgesamt acht kindgerechte Vorlesungen sowie drei Exkursionen. Zum krönenden Abschluss studierten sie innerhalb von nur zwei Stunden eine eigene Choreografie mit den Hildesheimer Breakdancern von Tom2Rock ein. Unter Anleitung von Tomy und Rocky Pavlovic sowie Salsa-Tänzerin Kim Wojtera präsentierten sie das Ergebnis ihren Eltern sowie Mitarbeitern und Patienten im Wartebereich der Zentralen Ambulanz des Klinikums.

Ferien mal anders

Spielerisch soll die Kinder-Uni den Mädchen und Jungen die Angst vor dem Krankenhaus nehmen – und sie zugleich für Medizin begeistern. So ist für die zehnjährige Katharina nach den vier Tagen klar: Sie möchte später einmal Ärztin werden. Während einige der Kinder bereits zum wiederholten Male bei dem Ferienprogramm des Helios Klinikum Hildesheim dabei sind, nehmen andere das erste Mal teil. Gefragt, welche der Vorlesungen und Exkursionen ihnen am besten gefallen haben, sind die Meinungen verschieden. Während der zwölfjährigen Aaliyah-Virgini die „Teddy-OP“ am besten gefallen hat, war der elfjährige Theodor begeistert davon zu erkunden, wie ein Rettungswagen von innen und außen aussieht.

Zum Abschluss der 4. Kinder-Uni bekamen die Mini-Medizinstudenten vom Ärztlichen Direktor des Klinikums, Prof. Dr. Jürgen Tebbenjohanns, stilecht Diplome und Akademikerhüte verliehen. „Man hat den Kindern den Spaß und das Interesse wirklich angemerkt. Ich finde es toll, dass sie einen Teil ihrer Ferien nutzen, um unser Krankenhaus besser kennenzulernen und mehr über das Thema Medizin zu erfahren“, sagt Tebbenjohanns.

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