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Weltspartag: Großer Ansturm bei der Sparkasse

HILDESHEIM. Seit 1925 gibt es den Weltspartag, der 1924 vom Weltinstitut der Sparkassen auf dem ersten Internationalen Sparkassenkongress in Mailand ins Leben gerufen wurde. Seitdem nutzen die Sparkassen diesen Tag, um an das Thema Sparen zu erinnern. Für den vergangenen Dienstag hatte die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine wieder Kinder dazu aufgerufen, in den Geschäftsstellen die Spardosen zu leeren. Traditionell gibt es dafür ein besonderes Geschenk. In diesem Jahr war das der Eisbär Mats, der über ein TÜV-Zertifikat verfügt, das die Schadstoffprüfung und die Sicherheit bestätigt. Unzählige Kinder folgten dem Aufruf der Sparkasse. In vielen Geschäftsstellen hatten die Mitarbeiter die Räumlichkeiten dekoriert, Kinderschalter aufgestellt und weitere Aktionen für die kleinen Besucher vorbereitet. In Alfeld zum Beispiel konnten die Kinder Weihnachtsbaumkugeln basteln und in Sarstedt eigene Sparschweine gestalten, die bis zum nächsten Weltspartag gefüllt werden können.

Ins Leben gerufen wurde der Weltspartag, um den Wert des Geldes schätzen zu lernen. Das ist so aktuell wie eh und je. Der Weltspartag bedeutet nicht nur, Geld aus der Spardose aufs Sparbuch einzuzahlen. „Es geht auch darum, sich Gedanken über Geld und dessen Bedeutung für das eigene Leben zu machen. Darüber können und sollen sich auch Kinder Gedanken machen. Der Weltspartag bietet die Gelegenheit, Kinder spielerisch an das Thema Geld und Sparen heranzuführen. Darum ist er auch heute noch wichtig“, sagt Sparkassensprecherin Elke Brandes.

Anlässlich des Weltspartages veröffentlichen die Sparkassen und der Deutschen Sparkassen- und Giroverbands jedes Jahr das „Vermögensbarometer“. Seit 2001 erscheint diese repräsentative Studie. Für die aktuelle Ausgabe wurden in Deutschland rund 2.800 Menschen befragt. Ergebnis: Die Deutschen sind mit ihrer finanziellen Situation so zufrieden wie noch nie: 63 Prozent fühlen sich finanziell gut oder sogar sehr gut aufgestellt. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des neuen Vermögensbarometers. Weiter ist erkennbar, dass der Anteil derjenigen, die für ihr Alter vorsorgen oder dies planen, gegenüber 2017 um acht Prozentpunkte auf 80 Prozent gestiegen ist. „Unsere Berater arbeiten täglich daran, dass diese Werte weiter steigen“, sagt Elke Brandes abschließend.

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