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Verkehrsunfall auf der A7 zieht Vollsperrung nach sich

HILDESHEIM. Am 08.01.2019, gegen 11:20 Uhr, ereignete sich auf der A7 Richtung Süden ein Verkehrsunfall, der eine Vollsperrung der Fahrbahn nach sich zog. Verletzt wurde dabei niemand.

Den Ermittlungen zufolge musste der 19-jährige Fahrer eines Klein-Lkw aus Polen an einem Stauende, in Höhe der Tank- und Rastanlage Hildesheimer Börde, bremsen. Der Fahrer eines von hinten herannahenden Sattelzuges, ebenfalls aus Polen, erkannte dies zu spät. Der 30-jährige versuchte noch nach links auszuweichen, kollidierte jedoch mit dem Klein-Lkw, riss dessen Ladefläche auf der linken Seite auf und prallte anschließend in die Mittelschutzplanke. Ein Teil der Ladung des Klein-Lkw, diverse Kartons mit Bekleidung, verteilte sich anschließend auf Fahrbahn. Der entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt.

Es bildete sich ein Rückstau von ca. 6 km Länge. Der Verkehr wurde über die Rastanlage an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Beide beteiligten Fahrzeuge mussten durch Abschleppfirmen geborgen werden. Die Fahrbahn wurde durch die Autobahnmeisterei gereinigt. Ferner war ein Sachverständiger für Transport- und Güterschäden (Havariekommissar) an der Unfallstelle im Einsatz.

Die Vollsperrung wurde gegen 14:30 Uhr wieder aufgehoben.

jpm/ots

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