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Anna-Lena Jakob bekommt das diesjährige Chaudoire-Stipendium der HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten

HILDESHEIM. Architektur-Studentin Anna-Lena Jakob hat das diesjährige Chaudoire-Stipendium der HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten in Hildesheim bekommen. Der Chaudoire-Preis ist für die Förderung des Aufenthalts von Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen an einer ausländischen Universität oder Forschungseinrichtung bestimmt.

Prof. Bernd Echtermeyer, Vorsitzender der Auswahlkommission, übergibt symbolisch das Stipendium an anna-Lena Jakob

Die Studentin erhält ein Stipendium von 5.500 Euro, das zur Finanzierung von Reisekosten, Studiengebühren sowie einem Teil der Lebensunterhaltskosten für ein Semester vergeben wird. Für weitere Mittel sowie für die komplette Auslands – Hochschulbewerbung, Planung und Durchführung des Auslandssemesters ist die Studentin selbst zuständig.

Die Auswahlkommission, die mit Prof. Dr.-Ing. Meike Deck, Prof. Dr.-Ing. Martin Klaus, Prof. Dr.-Ing Axel Stoedter und Prof. Dipl.-Ing. M. Arch. Bernd Echtermeyer besetzt war, hat Anna-Lena Jakob aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen im Studium sowie wegen ihres ehrenamtlichen Engagements ausgezeichnet. Das Stipendium ermöglicht ihr, am Britsh Columbia Institute of Technologie (BCIT) in Vancouver (Kanada) zu studieren. Ihr weiteres Ziel ist es, dort ein Projekt für ihre Bachelor-Thesis zu finden.

Die Mittel für das Stipendium stammen aus einer Stiftung des Bochumer Unternehmers Rudolf Chaudoire. Dieser hatte sein Vermögen 1991 einer gemeinnützigen Stiftung zum Zwecke der Begabtenförderung hinterlassen. Rudolf Chaudoire war der Ansicht, dass die Elite an den deutschen Hochschulen besonders gefördert werden muss. Die Preisübergabe nahm Prof. Bernd Echtermeyer, Vorsitzender der Auswahlkommission vor.

PR
Foto: HAWK

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