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Eine performative Begegnung der Fremdheit

HILDESHEIM. „Eine Begradigung der Zeit. Die Zeit wird nicht länger von einem Gott gekrümmt, der sie von der Bewegung abhängen lässt. Sie ist nicht länger kardinal, wird vielmehr ordinal, Ordnung der leeren Zeit…“ Mit den Worten des französischen Philosophen Gilles Deleuze laden Tom Luc und Daniel Maurer am 09.01.20, 20 Uhr zu ihrer Performance „…“ in die Kulturfabrik Löseke ein. Zusammen mit Jorinde Markert entwickelten die zwei Studierenden der Universität Hildesheim eine szenische Auseinandersetzung mit Fremdheit, die sie nun zum zweiten Mal auf die Bühne bringen.

„… – eine performative Begegnung der Fremdheit“ wird präsentiert von ecco!, einer Kooperation des Kulturbüros des STUDENTENWERKs OstNiedersachsen, der Kulturfabrik Löseke und des AStA der Universität Hildesheim. In der Vorlesungszeit bringt ecco! jeden Monat studentische Künstler*innen mit Ideen, Konzepten und Projekten auf die Bühne und vor Publikum. Weitere Infos zu ecco!: Kulturbüro des Studentenwerks OstNiedersachsen, kultur.hi@stw-on.de, www.stw-on.de/hildesheim/kultur.

Do. 09.01.20, Einlass /Begin 20 Uhr
Kulturfabrik Löseke, 5 Euro/ ermäßigt 3 Euro

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