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Bachs Johannes-Passion im St. Michaelis

HILDESHEIM. Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach in der Fassung von 1725 wird am Sonntag, 8. März, um 17 Uhr in der Michaeliskirche aufgeführt. Das Konzert ist gleichzeitig das Antrittskonzert der neuen Kirchenmusikdirektorin Angelika Rau-Culo, die seit Oktober 2019 als Kirchenmusikerin und künstlerische Leiterin der Musik für Gottesdienste, Ensembles und Konzerte an St. Michaelis verantwortlich ist.

Für viele Menschen sind die Bachschen Passionen fester Bestandteil der Passionszeit. Johann Sebastian Bach gilt als der Vertreter der protestantischen Kirchenmusik schlechthin; von vielen wird er als fünfter Evangelist bezeichnet. Seine Bibel hat er ausgiebig studiert und mit der Leidensgeschichte Jesu gerungen – unter anderem in der bekannten Johannes-Passion. Dass er diese gleich ein Jahr nach der Uraufführung 1724 in einer neuen Fassung mit veränderten Chören und Arien musiziert hat, dürften die wenigsten wissen.

Die Kantorei St. Michael und die Kurrenden der Singschule Christuskirche musizieren zusammen mit den ausgewiesenen Bach-Spezialisten Siri Karoline Thornhill, David Allsopp, Tilman Lichdi, Thomas Scharr und David Steffens. Als orchestraler Partner konnte die Hannoversche Hofkapelle, die durch ihren homogenen, strahlenden und intonationssicheren Klang überzeugt, gewonnen werden.

Karten sind im Vorverkauf unter www.reservix.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Für Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik gibt es um 16 Uhr eine Werkeinführung mit Dr. Gesa Teichert und Kirchenmusikdirektorin Angelika Rau-Culo.

PR
Foto: JoTitze

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