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Absage der Hildesheimer Mobilitätsmeile im Mai

HILDESHEIM. Hildesheim Marketing, Werbegemeinschaft „Die Freundlichen Hildesheimer“ und Organisator Hans-Uwe Bringmann verkünden die Absage der ersten Mobilitätsmeile in Hildesheim am 16. und 17. Mai 2020. Derzeit findet die Überprüfung eines Alternativtermins im Herbst statt.

Von der Automeile zur Mobilitätsmeile: Auto, Fahrrad, Lastenrad, Bahn und Bus – bei der ersten Mobilitätsmeile in Hildesheim sollte es sich nicht nur um das Auto, sondern auch um alternative Fortbewegungsmittel drehen. Zahlreiche Autohäuser, Fahrradhäuser, Anbieter des öffentlichen Personennahverkehrs sowie weitere Dienstleister aus Hildesheim und der Region planten am Samstag und Sonntag, 16. und 17. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr ihre Angebote in der Hildesheimer Innenstadt zu präsentieren. Als Maßnahme zur Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 entschieden sich Hildesheim Marketing, Organisator Hans-Uwe Bringmann und „Die Freundlichen Hildesheimer“ nach gemeinsamer Sitzung für eine Absage der Veranstaltung im Mai. Auch der angesetzte verkaufsoffene Sonntag am 17. Mai fällt dementsprechend aus. Aktuell sind die Verantwortlichen auf der Suche nach einem Nachholtermin im Herbst. Nach vielen Jahren der Organisation fiel Hans-Uwe Bringmann die Absage nicht leicht, da er in den letzten Wochen und Monaten interessante Veränderungen zur konzeptionellen Erweiterung auf den Weg brachte. „Wir bedauern sehr, dass wir das neue Konzept für die Mobilitätsmeile zurzeit nicht umsetzen können. Das Team hatte bereits Infostände zu vielen spannenden Themen organisiert: So war geplant unter anderem Leihräder- und Sharing-Angebote sowie die neusten Trends aus der Radbranche vorzustellen“, erläutert Fritz S. Ahrberg, Geschäftsführer von Hildesheim Marketing. Der Vorstand der Werbegemeinschaft, bestehend aus Silke Ewe und Senab Özkan, ergänzt: „Aufgrund der aktuellen Situation ist eine verantwortungsbewusste Durchführung der Veranstaltung leider nicht möglich. Die Absage ist die vernünftige Konsequenz zum Schutz unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wir bleiben optimistisch und freuen uns auf einen Alternativtermin im Herbst. Wir sehen hier eine Chance, den stationären Handel nach den Betriebsschließungen durch eine Veranstaltung dieser Art wieder ankurbeln zu können.“

PR

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