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Schule beendet und jetzt? Die Woche der Ausbildung 2021 diesmal digital

Landkreis HILDESHEIM/PEINE. In der Zeit vom 15. bis 19.03. finden in den Landkreisen Hildesheim und Peine unterschiedliche digitale Angebote im Rahmen der diesjährigen „Woche der Ausbildung“ statt.

Organisiert wird diese Woche von der Berufsberatung und dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Hildesheim, und des Jobcenters Hildesheim, von der Jugendberufsagentur Alfeld und vom Jobcenter Peine.

Am 17.03. fällt der Startschuss mit einem vielfältigen Onlineangebot.
Von 14:00 – 15:00 Uhr bieten die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hildesheim, das Jobcenter Hildesheim und das Jobcenter Peine gemeinsam eine offene Skype-Sprechstunde nur für Schüler*innen zum Thema: „Wir helfen Dir – wie kann es für Dich weitergehen: Schule / Studium / Ausbildung?“. Der Skype-Link dazu ist zu finden unter: www.arbeitsagentur.de\hildesheim

In der Zeit von 15:00 – 16:00 Uhr bieten die beteiligten Ausbildungsmarktakteure via Skype interessierten Schüler*innen und Eltern die Möglichkeit an, sich über die beruflichen Perspektiven in den Branchen (Handwerk / Industrie, Handel / Logistik und Pflege / Öffentlicher Dienst) zu informieren. Hierzu ist eine vorherige Anmeldung per Telefon unter 05121 / 969-175 oder Hildesheim.Berufsberatung@arbeitsagentur.de notwendig. Die entsprechenden Einwahldaten werden im Anschluss ausgegeben.

Am 18.03. wird in der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr unter Tel. 05121 / 969-567 für interessierte Jugendliche eine Hotline der Berufsberatung rund um die Themen „Ausbildung oder Studium“ geschaltet.

Abgerundet wird diese Woche mit der Teilnahme der Jugendberufsagentur Alfeld (JBA Alfeld) an den verschobenen JobDatingDays.Digital am 24. und 25.03.2021. Unter www.jobdatingdays.de können interessierte Jugendliche und Eltern sich bei über 50 Aussteller rund um das Thema Ausbildung informieren und live Ihre Fragen stellen. Zu den Ausstellern gehören neben der JBA Alfeld etliche Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis Hildesheim (und Delligsen), Initiativen und Universitäten.

An die Betriebe richten die Ausbildungsmarktpartner eine gemeinsame Bitte: „Die Corona Krise darf nicht zu einer Krise auf dem Ausbildungsmarkt führen, mit negativen Auswirkungen auf die berufliche Zukunft junger Menschen und die Fachkräftesicherung. Sie appellieren an die ansässigen Arbeitgeber, trotz Einbußen und teilweise schwieriger Lage, weiter am Thema Ausbildung festzuhalten. Der beste Nachwuchs ist immer der, den man selbst ausgebildet hat. So geben wir gemeinsam in diesem wie auch im kommenden Jahr allen interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu finden.“

PR

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