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Ein starkes Signal für unsere Region: Stadt Hildesheim erhält Fördermittel vom Bund für Innenstadtprojekt

HILDESHEIM. „Der Bund bewilligt erste Maßnahmen aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“, das mit insgesamt 250 Millionen Euro ausgestattet ist und Hildesheim ist dabei“, freut sich der Hildesheimer SPD-Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal.

Das Programm soll den Innenstädten den Neustart aus der Corona-Pandemie erleichtern. Der Bund unterstützt die Kommunen, lebendige und attraktive Ortskerne und Stadtzentren zu entwickeln oder zu erhalten.

„Mit der Zusage des Bundes erhält die Stadt Hildesheim die Möglichkeit, den Einzelhandel zu stärken, die Vielfalt der Innenstadt zu verbessern und damit unser Zentrum für Verbraucherinnen und Verbraucher attraktiv zu gestalten. Das Programm soll auch dabei helfen, die Aufenthaltsqualität der Innenstadt zu verbessern und die Menschen zum Verweilen einzuladen“, so Bernd Westphal.

Die Kommunen waren im Sommer aufgerufen, Projektvorschläge für innovative Konzepte und Handlungsstrategien einzureichen. „Umso mehr freut es mich, dass Hildesheim mit seinem Projekt „Wir machen es!“ dem Aufruf gefolgt ist und nun mit einer Fördersumme von 1.449.000 Euro Berücksichtigung findet. Das Projekt setzt auf die Aktivierung von privaten Initiativen und Investitionen zur Transformation überkommener Strukturen. Zudem sollen mit Veranstaltungen rund um die Mobilität gesellschaftliche Veränderungsprozesse begleitet werden“, erklärt Bernd Westphal.

Nicht zuletzt wegen der Corona-Folgen hat Olaf Scholz als Bundesfinanzminister entschieden, dass die Mittel des Bundes bereits in diesem Jahr zur Verfügung stehen. Die SPD-Bundestagsfraktion sowie die Handelsverbände und Kommunen hatten zusätzliche Hilfen gefordert.

„Innenstädte haben eine große Bedeutung für Menschen und unterliegen schon länger einem Strukturwandel, der durch die Corona-Pandemie beschleunigt wurde. Filialisierung und Digitalisierung, der Onlinehandel und die Verdrängung sozialer Einrichtungen und von Wohnungen machen den Zentren zu schaffen. Das merken wir auch in unserer Stadt hautnah“, so Bernd Westphal.

„Innenstädte sollen Orte der Begegnung sein, der Bewegung und Kommunikation. Innenstädte müssen sich an die Klimaveränderung anpassen und durch soziale Einrichtungen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen ansprechen. Das ist eine große Aufgabe, bei der wir den Kommunen mit dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ unter die Arme greifen und sie gleichzeitig selbst entscheiden lassen wollen, wie sie dieser Vision näherkommen“, so Bernd Westphal abschließend.

PR

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