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THEO-Preisträger*innen 2022 stehen fest – Nachwuchsautorin Annika Zuske aus Hasede ist ausgezeichnet worden

  • Berlin

BERLIN/HASEDE. 15 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland gehen als Sieger*innen aus dem diesjährigen überregionalen Schreibwettbewerb „THEO – Berlin-Brandenburgischer Preis für Junge Literatur“ hervor.

Es werden ausgezeichnet:

• Lola Li Bothe (9 Jahre, aus Berlin) für „WHY GHOSTS ARE/NT SCARY“,
• Celia Chung (10 Jahre, aus Berlin) für „Bübelfratziklusium“,
• Oskar Julius Hoffmann (9 Jahre, aus Kaufungen) für „29 Stunden Halloween“,
• Emma Joerges (20 Jahre, aus Jena) für „[wie von geisterhand]“,
• Tonda Montasser (10 Jahre, aus Berlin) für „Terassenmassakerkinder versus Zelebrators“,
• Amalie Mbianda Njiki (19 Jahre, aus Hilzingen) für „Doppelgänger“,
• Jona Valentin Rose (7 Jahre, aus Berlin) für „Gespenster I-IV“,
• Lotti Spieler (17 Jahre, aus Berlin) für „die zeit für held*innen ist vorbei“,
• Justus Amias Stohwasser (7 Jahre, aus Berlin) für „Die magische Geschichte von Ebbe
und Flut“,
• Anne Tamm (16 Jahre, aus Rostock) für „Kirschlikör“,
• Lilian Treffinger (15 Jahre, aus Walzbachtal) für „Hirngespenster“,
• Finn Mattis Tubbe (19 Jahre, aus Leipzig) für „Alex, rauchend“,
• Fanny Walger (17 Jahre, aus Marburg) für „In meinem neuen Zimmer“,
• Amely Wernitz (18 Jahre, aus Michendorf) für „Was die Bagger wecken“,
• Annika Zuske (13 Jahre, aus Hasede) für „Das Gespenst in der Standuhr“.

Der Schreibwettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Gespenster“, teilnehmen konnten Kinder und Jugendliche aus Deutschland und der ganzen Welt bis einschließlich 20 Jahre. Nach Sichtung der rund 600 Einsendungen hat der Verein wortbau in einem mehrstufigen anonymisierten Auswahlverfahren eine Longlist nominiert. Aus dieser Auswahl kürte eine sechsköpfige Jury den Gewinner*innenjahrgang, der die verschiedenen Altersstufen der Schreibtalente berücksichtigt und die unterschiedlichen Gattungen der eingereichten Texte repräsentiert.

Die feierliche Preisverleihung erfolgt am Welttag des Buches, dem 23. April 2022, um 15 Uhr in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam. Der Festakt mit geladenen Gästen wird via Livestream übertragen und kann auf der Internetseite des Wettbewerbs abgerufen werden. Die Prämierten tragen ihre Texte vor und werden jeweils mit einer Laudatio durch die Jury geehrt.

Zur Jury gehören: Selin Eslek (THEO-Gewinnerin 2021), Enbo Lukas Jin (THEO-Gewinner 2021), die Autorin Lisa Krusche, der Autor Temye Tesfu, der Bibliothekar Ronald Gohr (Stadt- und Landesbibliothek Potsdam) und der Verleger Stephan Trudewind (Edition Orient).

Im Vorfeld der Preisverleihung treffen sich die Gewinner*innen zu einer Prämiertenwerkstatt vom
25. bis zum 27. März. Dabei lernen sie sich kennen, schreiben neue Texte und bereiten sich
gemeinsam auf die Preisverleihung vor. Ausgewählte Prämierte werden zudem auf dem internationalen literaturfestival berlin im September ihre Texte präsentieren.

Der „THEO – Berlin-Brandenburgischer Preis für Junge Literatur“ wird seit 2008 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. und dem wortbau e.V. (ehemals Schreibende Schüler e.V.) einmal jährlich vergeben. Er steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke und der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey. Unterstützt wird der überregionale Schreibwettbewerb von der Stiftung Kommunikationsaufbau als Hauptsponsor sowie dem Land Brandenburg, dem Land Berlin, dem Deutschen Bibliotheksverband Brandenburg (dbv), dem Duden Verlag und dem Bücherscheck von MVB.
Kooperationspartner ist das internationale literaturfestival berlin

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