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Kostenfreier Turmaufstieg für Ukrainerinnen und Ukrainer

HILDESHEIM. Mit einem kostenfreien Aufstieg auf den St.-Andreas-Kirchturm am kommenden
Wochenende möchte die Hildesheim Marketing GmbH ukrainische Geflüchtete in der Stadt
willkommen heißen.

Das weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbare Wahrzeichen bietet von seiner Aussichtsplattform einen eindrucksvollen 360°-Panoramablick über Hildesheim und die Region.

Seit Kriegsbeginn in der Ukraine sind Millionen Menschen auf der Flucht und auch in der Stadt
Hildesheim haben viele Ukrainerinnen und Ukrainer Unterkunft gefunden. Vom St.-Andreas-
Kirchturm aus können sie sich nun einen Überblick über die Stadt aus einem besonderen Blickwinkel
verschaffen und aus einer anderen Perspektive erkunden, wo sie hier leben. Am Samstag und
Sonntag, den 7. und 8. Mai, ist der Aufstieg auf den Kirchturm für alle aus der Ukraine Geflüchtete
kostenfrei. Für die Legitimation ist ein ukrainisches Ausweisdokument Voraussetzung.
Wer die 364 Stufen der steinernen Wendeltreppe des St.-Andreas-Kirchturms erklimmt, wird mit
einem imposanten Rundumblick über Hildesheims Dächer bis in die Region hinein belohnt. Sogar der
Brocken rückt von Niedersachsens höchstem Kirchturm in greifbare Nähe. Der Weg nach oben ist ein
Erlebnis für Groß und Klein. Während des Aufstiegs können Besucherinnen und Besucher an
Zwischenstationen sowohl den Glockenstuhl als auch das alte mechanische Uhrwerk entdecken.
Auch für Kinder ist das Angebot eine tolle Möglichkeit, um Hildesheim kennenzulernen.
Der St.-Andreas-Kirchturm ist am 11 Uhr geöffnet, der letzte Aufstieg ist um 16 Uhr. Umfangreiches
Prospekt- und Informationsmaterial liegt in russischer und englischer Sprache bereit.

PR
Foto: Hildesheim Marketing

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