Der Weltuntergang steht kurz bevor, die Regierung hat den Notstand ausgerufen. Alle Menschen werden in „Quality Rooms“ untergebracht, in denen sie, bunt zusammengewürfelt in heterogenen Gruppen, den Weltuntergang erleben. Gibt es ein Leben danach?
13 junge Erwachsene haben das Stück mit fliegenden Szenenwechseln, Improvisationen und selbst geschriebenen Monologen unter der Leitung von Theaterpädagogin Jenny Holzer erarbeitet. „Die Idee ‘Weltuntergang’ kam in einer der vielen Improvisationsübungen. Was müsste passieren, dass unser komplettes Leben von der einen auf die andere Sekunde verändern und infrage stellen würde?“, erklärt Holzer. „Diese Improvisation bauten wir aus und es entstanden 13 nicht biografische Monologe, die im Stück in einer großen Apokalypse zusammenkommen“.
Weitere Vorstellungen von „Hurra, die Welt geht unter“ nach der Premiere sind am Sonntag, 12. Juni, Dienstag, 14. Juni, sowie Sonntag, 19. Juni, jeweils um 20 Uhr im theo.
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