Donnerstag, 19. Juni 2025

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Handwerk im Dialog – 3D-Druck im Handwerk? Erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Region

Additive Fertigungsverfahren im Handwerk nutzbar zu machen, ist seit geraumer Zeit ein erklärtes Ziel, durch das kosten- und ressourcengünstigere sowie flexiblere Fertigungs- und Bestellverfahren ermöglicht werden können. Aber welche 3D-Druck-Techniken gibt es? Welcher Drucker sollte es sein und wie sehen die Drucke aus, wie fühlen sie sich an?

Im Handwerk werden vor allem Verfahren wie FDM (Fused Deposition Modeling), SLA (Stereolithografie) oder SLS (Selektives Lasersintern) eingesetzt, die jeweils verschiedene Anforderungen erfüllen können. FDM-Drucker sind preiswert und ideal für robuste Bauteile, SLA ermöglicht glatte Oberflächen und filigrane Details, während SLS für komplexe, belastbare Strukturen geeignet ist. Die Wahl des Verfahrens hängt stark vom Endprodukt ab – es soll schließlich nicht nur gut aussehen, sondern auch langlebig und funktional sein.

Die Vielfalt dieser Techniken eröffnet dem Handwerk neue Wege, schnell und flexibel auf Kundenwünsche einzugehen, von maßgeschneiderten Prototypen bis hin zu Kleinserienfertigungen. Dabei wird nicht nur Zeit gespart, sondern es entstehen auch weniger Materialabfälle, was den ökologischen Fußabdruck senkt und die Produktionskosten reduziert.

Hierzu lädt die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen, das Projekt NiedersachsenADDITIV und Technologietransfers der REK Weserbergland+
am 24.10.2024 von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu einer kostenfreien Infoveranstaltung in das atmosphärische create:hub (Bülte 2, 37603 Holzminden) ein.

Dort berichten und demonstrieren Unternehmen wie: KUENNECKE GmbH, BERTRAM ELEKTROTECHNIK GmbHund FÜRSTENBERG GmbH sowie die HAWK Holzminden und das Projekt NiedersachsenADDITIV über ihre Erfahrungen und Nutzen der Technologie.

Interessierte können sich und folgenden Link anmelden.

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Foto: tungnguyen0905 / Pixabay

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