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Stadtplaner tauschen Erfahrungen aus

HILDESHEIM. Kürzlich war die Stadt Hildesheim Gastgeber einer Fachexkursion zum Thema „Stadtumbau kompakt: Magdeburg und Hildesheim“, die von der Bundestransferstelle Stadtumbau im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in beiden Städten veranstaltet wurde. Für die Teilnehmenden, die aus unterschiedlichen Institutionen in ganz Deutschland kamen, stand der Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt der zweitägigen Fachexkursion, bei dem „typische“ Stadtumbau-Städte besucht wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion informierten sich am Magdalenengarten auch über den Neubau der Kita St. Bernward.
Stadtplaner Marco Köster erläuterte die Pläne der zur gerade laufenden Umgestaltung der Steingrube.

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtbaurätin Andrea Döring nahm gemeinsam mit Sandra Brouër (Fachbereichsleitung des Fachbereichs Stadtplanung und Stadtentwicklung) die Begrüßung im Hildesheimer Rathaus vor, im Anschluss standen Führungen  durch die Stadtumbaugebiete „Moritzberg“, „Michaelisviertel“ und „Oststadt“ mit Mackensen-Kaserne auf dem Programm. Am Moritzberg wurden die Neuentwicklungen des Phoenixgeländes, die Gebäude an der Pippelsburg, die Paschenhalle und das ehemalige DJK-Gelände besichtigt. Stationen im Michaelisviertel waren die Kita St. Bernward, der Spielplatz „Sherwood Forrest“ und der Spielhof „Alter Markt“. Abschließend führte der Rundgang zum Stadtumbaugebiet „Oststadt“ mit Mackensen-Kaserne. Dort wurden die Grünanlage Steingrube, der Scharnhorsthof, der Stadtplatz vor dem Gemeinschaftshaus sowie das neue Stadtquartier „Ostend“ vorgestellt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs Stadtplanung und Stadtentwicklung informierten die interessierten Teilnehmenden über Planung,  Umsetzung und Kosten der verschiedenen Projekte. Ganz im Sinne des Erfahrungsaustausches entstand eine lebendige Frage- und Diskussionsrunde. „Die Fachexkursion der Transferwerkstatt war für die Verwaltung eine große Bereicherung. So konnten gelungene Projekte in der Stadt präsentiert und intensive Erfahrungen mit Fachexperten aus der ganzen Bundesrepublik ausgetauscht werden“, bilanziert Andrea Döring.

PR

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