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Arbeitskreis Innenpolitik zu Besuch in Hildesheim: Mit der Feuerwehr über den Dächern der Stadt

HILDESHEIM. Der Arbeitskreis Inneres und Sport der SPD-Landtagsfraktion besuchte im Rahmen einer Wahlkreisbereisung den Heimatort von Bernd Lynack. Auf der Agenda standen die Polizeiinspektion, die Firma AutoGyro sowie die Flugbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr.

Die Landtagsabgeordneten unterhielten sich bei der Polizeiinspektion Hildesheim mit dem Leitenden Polizeidirektor Uwe Ippensen über die Veränderungen durch das aktuelle Polizeigesetz und die Situation um die Hildesheimer Salafistenszene. „Nach der Schließung der DIK-Moschee sind die Probleme in der Nordstadt leider nicht komplett verschwunden, aber deutlich weniger geworden,“ resümiert Lynack.

Beim Besuch des Unternehmens AutoGyro am Flugplatz standen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der innovativen Gyrocopter im Fokus. Nach einem intensiven Austausch mit dem Geschäftsleiter Ottmar Birkner konnte der Arbeitskreis viele neue Chancen für die ungewöhnlichen Tragschrauber entdecken. Hier können sich neue Einsatzmöglichkeiten im Bereich von Verkehrsüberwachung, dem Deichschutz und bei medizinischen Einsätzen ergeben. „Hier wird die SPD an Forschung und Einsatz der Modelle aus Hildesheim auch für Landesbehörden dran bleiben,“ so die SPD-Politikerinnen und Politiker. Ebenfalls am Flugplatz ist die Feuerwehrflugbereitschaft Niedersachsen stationiert. Als Einrichtung des Landesfeuerwehrverbandes arbeiten hier seit 50 Jahren ehrenamtliche Feuerwehrkameraden, die einen Pilotenschein haben, ehrenamtlich. Dies ist nahezu einmalig in Deutschland. Sie leisten Einsatzunterstützung aus der Luft und sind besonders bei Waldbränden unverzichtbar. Im Rahmen eines Informationsflugs mit dem Kleinflugzeug über Hannover, Hildesheim und das Umland wurden mit den Politikerinnen und Politikern diejenigen Ausblicke nachempfunden, die im Einsatz elementar sind. Die Abgeordneten dankten Reiner Pflugradt von der Feuerwehrflugbereitschaft, der mit seinen Kollegen in der Freizeit einen tollen und mitunter lebenswichtigen Job macht.

Lynack: „Der Besuch vor Ort in Hildesheim hat wieder gezeigt, dass es für die politische Arbeit immens wichtig ist, hautnah zu erleben, worüber wir in Hannover entscheiden.“

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